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Junge Kunst - Heidelberg 2002


Aktuelle Informationen zum Studium, StudentInnen, ...

 

VFS - Verein zur Förderung der Studenten Heidelberg

Der VFS ist ein gemeinnütziger Verein, der sich mit der Förderung von Studierenden und Schülern in Heidelberg und Umgebung beschäftigt.

VFS e.V., Tilsiter Strasse 11-13, 69124 Heidelberg, Tel 06221/7140677
Nuh Duran, e.Vorsitzender
www.vfs-hd.de , vfs-hd@web.de

Heidelberger Schülerförderung >Bildung


 

 

Wohnheime: mehr Nachfrage - Prognose der Studentenwerke

Die Studentenwerke in Deutschland erwarten, dass in den kommenden Jahren erheblich mehr und jüngere Studierende Wohnheimplätze nachfragen werden. Dieses Szenario entwarf Achim Meyer auf der Heyde, Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks (DSW), auf einer DSW-Fachtagung zum studentischen Wohnen. "Die Studentenwerke bemühen sich nach Kräften, diesen zukünftigen Bedarf zu decken, aber uns fehlen weiterhin 20 000 Wohnheimplätze", erklärte Meyer auf der Heyde. Er forderte Bund und Länder auf, sich gemeinsam für mehr bezahlbaren studentischen Wohnraum einzusetzen.

Die demographische Entwicklung lasse bis zum Jahr 2020 einen Anstieg der Studierendenzahlen von heute rund zwei Millionen auf etwa 2,5 Millionen erwarten, unter anderem aufgrund der Verkürzung der Schulzeit von 13 auf 12 Jahre bis zum Abitur. Auch wegen der gestuften Abschlüsse Bachelor und Master und der dadurch verdichteten Lehrpläne würden die Studierenden "in Zukunft mehr Zeit auf dem Campus verbringen, die campusnahen Wohnheime werden noch attraktiver." Gegenwärtig haben die 61 deutschen Studentenwerke rund 175 000 Wohnheimplätze.
BZ vom 12.5.2005


 

 

 

Teueres Studentenleben in Heidelberg

Es gibt sie auch, diese sinnvollen Umfragen. Die Deutsche Presseagentur versorgte uns am Wochenende mit den jüngsten Entwicklungen in den Universitätsstädten des Landes. Was dabei heraus kam: In Heidelberg studieren die meisten der künftigen Akademiker (24 382), aber sie studieren auch am teuersten, zumindest was die Miete anbelangt. Eine Aussage räumt vor allem mit dem hartnäckigen Vorurteil auf, dass Studenten faul seien. Denn die Umfrage belegt: 63 Prozent der deutschen Studenten arbeiten, um ihr Studium zu finanzieren.

Verdient wird im Schnitt 325 Euro im Monat. Nur 27 Prozent der befragten Studenten beziehen Fördergelder. Das BAföG macht 367 Euro im Monat aus. Der größte Teil, nämlich 89 Prozent der Studierenden wird von den Eltern unterstützt. Von zu Hause kommen im Durchschnitt monatlich 435 Euro.

Und demnächst sollen die Studenten Studiengebühren bezahlen. Wenn es nach dem Willen des Heidelberger Uni-Rektors Peter Hommelhoff geht, dann so schnell wie möglich. Spätestens von 2007 an ist es soweit, dann werden wahrscheinlich 500 Euro pro Semester zu berappen sein. Wo also soll dann gespart werden? Für Heidelbergs Studenten fast eine Unmöglichkeit. Denn sie sehen sich mit hohen Mieten und hohen Lebenshaltungskosten konfrontiert. Im Durchschnitt geben sie 275 Euro im Monat für ihre Studentenbude aus. Damit liegt Heidelberg an der Spitze Baden-Württembergs und im deutschlandweiten Vergleich landet die Stadt am Neckar auf Platz 9. Die Ergebnisse basieren auf Zahlen der Studentenwerke der Städte, bzw. auf Auskunft des Deutschen Studentenwerks.

Günstiger leben kann nur, wer mit kleinen Uni-Städten vorlieb nimmt. Denn die Miete macht den größten Posten auf der Rechnung der Studenten aus. Dass allerdings Stuttgart und nicht Heidelberg Baden-Württembergs teuerste Studentenstadt ist, das liegt u.a. daran, dass die Schwaben das teuerste Semesterticket (149,50 Euro) herausgeben. In Heidelberg kostet es zur Zeit 79 Euro, soll aber im nächsten Semester auch wieder teurer werden.

Nach der Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks gibt "der deutsche Student" monatlich 159 Euro für Essen und Trinken, 57 Euro für Kleidung, 49 Euro für Telefon und Internet, sowie 37 Euro für Lehrmittel aus. Addiert man die jeweiligen Durchschnittsmiete, aktuelle Verwaltungsgebühren für Uni und Studentenwerk und das Semesterticket, dann ergibt sich folgende Rangfolge:

Im Durchschnitt kostet ein Semester in Stuttgart 3647,50 Euro, dicht gefolgt von Heidelberg mit 3631 Euro. Wer in Mannheim studiert, der ist mit 3535 Euro dabei. Auf Rang drei der preiswerteren Städte kommt Karlsruhe (3480). Wer es aber noch billiger haben will, der muss nach Ulm gehen. Hier müssen 3389 Euro pro Semester aufgebracht werden. Also doch lieber in Ulm, statt in Heidelberg studieren? 242 Euro Differenz sprechen dafür. Das sind die halben Studiengebühren pro Semester. Aber das war's auch schon.
Ingrid Thoms-Hoffmann am 21.2.2005 in der RNZ

 

 

 

 

Internet-Aufruf gegen das geplante Hochschulrahmengesetz

Das war ein echter Kraftakt. Fast 10100 Unterschriften haben Nachwuchsforscher aus Heidelberg binnen eines Monats gesammelt. Sie sehen ihre Zukunft gefährdet. Wenn die "Reparaturnovelle" des Hochschulrahmengesetzes, die heute im Bundeskabinett behandelt werden soll, so in Kraft tritt, droht vielen das Aus ihrer Karriere.

Zwölf Jahre nach der Promotion soll Schluss sein mit einer befristeten Beschäftigung. Wer bis dahin keine Professur oder eine andere feste Stelle hat, kann an deutschen Universitäten, Forschungszentren oder anderen öffentlich geförderten Wissenschaftsbereichen nicht mehr beschäftigt werden. Sogar dann nicht, wenn das Geld aus Drittmitteln kommt und gesichert ist.

"Wir wollen forschen - in Deutschland" so steht es im flammenden Internet-Aufruf auf der Homepage " www.maintain-brains.de ". Deutlich wird beim Protest die tiefe Verunsicherung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Im Juli kippte das Bundesverfassungsgericht die Juniorprofessur und damit auch eine Befristungsregel für die Beschäftigung auf zwölf Jahre. Jetzt soll die Befristung mit der "Reparaturnovelle" wieder eingeführt werden. Und dagegen laufen die Forscher Sturm. Nach dem Urteil aus Karlsruhe sahen sich viele Hochschulen und Institute auf einmal in einem Graubereich. Aus Sorge vor sich auf unbefristete Stellen einklagenden Mitarbeitern wurden viele Verträge nicht verlängert. Von Arbeitslosigkeit bedroht sehen sich nun auch Wissenschaftler an Forschungszentren. Hier sind Zeitverträge die Regel. "Viele von uns wollen nicht Professor werden, sondern nur forschen", so Meinhard Hahn vom Deutschen Krebsforschungszentrum. Er will mit Hilfe des von Heidelberg ausgehenden Internet-Protestes erreichen, dass jegliche Befristung für Forscher fällt und so die Abwanderung hoch qualifizierten Nachwuchses ins Ausland verhindert wird.

Vor allem, so der Tenor des Aufrufs, sollen durch Drittmittel finanzierte, befristete Arbeitsverträge aus dem Geltungsbereich des Hochschulrahmengesetzes herausgenommen werden. Man dürfe nicht bessere Bildung und Eliteuniversitäten nach dem Vorbild der USA fordern und dann die ohnehin starren deutschen Rahmenbedingungen auch noch verschärfen.

Zwar, so das Signal bei einem Gespräch der Initiative im Berliner Ministerium, ist nun eine großzügige Übergangsfrist bis Anfang 2008 im Gespräch. Doch, so unterstellen die Initiatoren von "maintains-brains", eine echte Lösung sei das nicht.

Bei ihrem Kampf stehen die Nachwuchsforscher allerdings ziemlich alleine da. Lediglich von den Grünen kommt Unterstützung. Die Heidelberger Landtagsabgeordnete Theresia Bauer und der Bundestagsabgeordnete Fritz Kuhn fordern ein Umdenken. "Es ist nötig", sagen sie, "die Spielräume für flexiblere Arbeitsverhältnisse in der Wissenschaft grundsätzlich auszuweiten".
Kirsten Baumbusch am 27.10.2004 auf www.rnz.de

 

 

 

Studentenwerk HD richtet Notunterkunft im Keller ein

Nicht gerade idyllisch, aber immerhin ein Dach über dem Kopf: Abbas Tashakkari steht in der Notunterkunft im Keller des Studenten-Wohnheims. Foto: Studentenwerk

"Bei der Wohnungssuche hatte ich lange Zeit kein Glück: Über einen Monat habe ich versucht, ein Zimmer zu finden." Abbas Tashakkari steht mitten in der Notunterkunft im Keller des Wohnheimgebäudes im Neuenheimer Feld, die während der vergangenen 18 Tage sein Zuhause war. Damit ist jetzt gottlob Schluss: "Mittlerweile habe ich eine Bleibe über das Max-Weber-Institut gefunden", freut sich der angehende Germanistikstudent, der derzeit noch eine Sprachschule besucht.

Abitur in der Tasche, Studienfach ausgewählt und an der Ruprecht-Karls-Universität eingeschrieben. Wer denkt, dass das bereits die größten Hürden waren, der irrt. Zum Studentenleben gehört ebenfalls eine Studentenbude. Und die Suche nach einer solchen trieb schon viele Heidelberger Hochschüler zur Verzweiflung. Das Zimmer- und Wohnungsangebot bietet nicht gerade eine große Auswahl. Beileibe nicht alle Studienanfänger sind bereits zu Semesterbeginn in der glücklichen Lage, eine geeignete Unterkunft gefunden zu haben; und bei einem noch kleineren Teil kann man von einer bezahlbaren Bleibe sprechen: das Traumzimmer ist dies dann allerdings meist nicht. Viele Studenten müssen sich auf eine lange und beschwerliche Odyssee in Sachen erste eigene Bude begeben - und für manche endet diese erst einmal in einer Notunterkunft des Studentenwerks.

Wie schon in den Jahren zuvor war die studentische Wohnungsnot vor dem gerade begonnenen Wintersemester besonders akut. Und trotz der breit angelegten Aktion "Student sucht Zimmer" war die Wohnungssuche mancher Hochschüler nicht von Erfolg gekrönt. Für diese richtete das Studentenwerk Heidelberg einmal mehr Schlafplätze in den Gemeinschaftsräumen der Wohnheime im Neuenheimer Feld ein.

Die Notquartiere sind - wie der Name deutlich macht - einfache Unterkünfte ohne besonderen Komfort. "Früher befanden sich in den Räumen lediglich Matratzen", weiß Hausverwalter Karl-Heinz Schüssler. "Vor drei Jahren wurden dann Klappbetten angeschafft."

Davon stehen in jeder Unterkunft vier bis fünf. Männer und Frauen schlafen in den Notquartieren getrennt. Die sanitären Anlagen befinden sich im Untergeschoss der Gebäude; eine Duschmöglichkeit gibt es indes nicht. Wer also auf eine ausgiebige Morgentoilette nicht verzichten will, muss sich ins nahe gelegene Sportinstitut der Universität begeben. Dafür verfügen die Quartiere aber über einen Kühlschrank und eine Kochgelegenheit.

Maximal fünf Nächte im Voraus kann ein Platz in den Notunterkünften gebucht werden. "Bereits seit dem 20. September 2004 halten wir die Räume den Wohnungssuchenden für zirka vier Wochen offen", erklärt Hausverwalter Schüssler. "Es existiert aber die Möglichkeit, den Aufenthalt im Notfall zu verlängern." Dazu müssen die Studierenden spätestens einen Tag vor Ablauf der Zeit beim Hausmeister ihr Anliegen vortragen; ansonsten werden die Schlafplätze an andere vergeben.

Selbst ein Bett in den Notunterkünften ist nicht ganz kostenlos zu haben: Für die erste Nacht sind acht Euro zu entrichten, jede folgende Nacht schlägt mit vier Euro zu Buche. Für das Hab und Gut der Bewohner stehen einfache Spinde mit einem Vorhängeschloss zur Verfügung, die allerdings keinen ausreichenden Schutz vor Diebstahl bieten. Aus diesem Grund wird den Studenten auch geraten, Wertsachen in den Schließfächern am Heidelberger Hauptbahnhof unterzubringen. Man sollte also nur das mitbringen, was wirklich notwendig ist.

Zurzeit sind die Notquartiere des Studentenwerks annähernd ausgebucht. Mit ein bisschen Glück kann ein verzweifelter Wohnungssuchender jedoch trotzdem einen der begehrten Schlafplätze ergattern. Mit der Buslinie 12 oder der Linie 33 erreichen Interessenten die Haltstellen "Studentenwohnheime" und "Im Neuenheimer Feld". "Für die Bewerber haben wir eigens unsere Sprechstunden im Gebäude 684 verlängert und auch zusätzliche eingerichtet", so Haustechniker Toni Spranz: "Täglich von 10 bis 12, von 13 bis 15 sowie von 16 bis 17 Uhr - oder auch länger."

Sollten die Notquartiere einmal restlos ausgebucht sein, steht man nicht gänzlich ohne Alternativen da. So können Wohnungssuchende in der nahe gelegenen Jugendherberge eine Bleibe finden. Um dann möglichst schnell ein Zimmer zu finden, sollte man sich an die Mitarbeiter der Zimmervermittlung des Studentenwerks im InfoCafé International in der Triplex-Mensa am Universitätsplatz oder in der Zentralmensa im Neuenheimer Feld wenden.

Übrigens: Die Rhein-Neckar-Zeitung hat in ihren Mittwochs- und Wochenendausgaben einen großen Immobilienteil mit vielen Mietwohnungsangeboten

Marcella Postel am 20.10.2004 auf www.rnz.de

 

Wohngemeinschaft - Wie sucht man einen neuen Mitbewohner?

Benjamin (24) und Eva (23) wissen, wie sich das anfühlt, wenn man nichts weiter als eine Nummer ist. Auch sie haben das irgendwann mal durchgemacht: Einer von Hundert zu sein, krampfhaft darum bemüht, bloß nichts Falsches zu sagen und einen guten Eindruck zu machen. Heute gehören die beiden zu denen auf der anderen Seite: Sie suchen einen Mitbewohner für ihre Wohngemeinschaft. Entspannt lassen sie die Kandidaten einen Nachmittag lang in ihrer Küche vorsprechen.

"Ach ja", entsinnt sich der großgewachsene Ethnologie-Student, der gerade gehen will: "Ich spiele übrigens Saxophon." Bis jetzt ist das Gespräch eigentlich ganz gut gelaufen. Der Kandidat Nummer neun an diesem Nachmittag hatte sich im Griff, man hatte ein wenig geplaudert und das so verhängnisvolle peinliche Schweigen war ausgeblieben. Und jetzt das: Saxophon. Dabei beschwert sich die ältere Dame aus der unteren Etage schon über das "ewige Herumgelaufe da oben". Aber nein, versichert Benjamin, das sei kein Hinderungsgrund: "Solange du nicht den ganzen Tag nur Etüden spielst."

Benjamin und Eva geht es gut: Zusammen mit Katrin, die an diesem Nachmittag fehlt, haben sie eine Wohnung, die obendrein auch noch mitten in Freiburg-Herdern liegt. Da wo die Kastanienbäume am höchsten wachsen und die Altbauvillen große Gärten haben. Die Interessenten reißen sich um das Zwölf-Quadratmeter-Zimmer mit knarrendem Holzboden für 216 Euro im Monat. Weit über hundert Mal hat das Telefon seit acht Uhr morgens geklingelt, aber nur die ersten 20 haben einen Vorstellungstermin bekommen. Jetzt stellt Benjamin die Fragen und Eva kocht Tee.

Unter den Glücklichen, die einen Termin bekommen haben, ist auch ein 27-jähriger Bauingenieur, der offenbar schon Erfahrung mit Vorstellungsgesprächen hat. "Soll ich die Standardsachen erzählen?", fragt er und spult sein Repertoire herunter - Beruf, Alter, Hobbys. Dann weist er noch flachsend auf die Küchengeräte hin, die er in den Haushalt mitbringen würde: eine elektrische Saftpresse und mehrere Nudelgreifer. Damit kann er Benjamin und Eva aber nicht beeindrucken. Ihre Küche ist gut ausgestattet. Vor allem die Spülmaschine zieht immer wieder das Interesse der Kandidaten auf sich.

Mittlerweile ist es 20 nach vier und die ersten fünf Bewerber haben vorgesprochen. Der neue Mitbewohner sollte kein Studienanfänger sein und auch kein "Chaot mit Rastalocken", sagt Benjamin. Ja, und vielleicht aus einem anderen Fachbereich, damit man beim Abendbrot nicht über Jura oder Medizin sprechen muss: das studieren Benjamin und Eva. Eine Zweck-WG wollen nämlich beide nicht. Im Gegenteil. Darum soll der neue Zimmernachbar nett sein und was zu erzählen haben.

Keine gute Voraussetzung also, wenn das Gespräch schon beim Vorstellungstermin nicht in Fahrt kommt. Wie bei der angehenden Pharmazeutin, die extra aus Karlsruhe angereist ist und nun sehr nervös auf ihrem Klappstuhl sitzt. Verstohlen blickt sie auf die Uhr. "Gibt es über dich noch was Besonderes zu erzählen?", fragt Eva, um den toten Punkt zu überwinden. "Mein Vater ist Geigenbauer", fällt es der Kandidatin nach einigem Überlegen ein. Ihr Mund ist ganz trocken. Es wird kein Tee mehr ausgeschenkt, die Tassen stapeln sich bereits in der Spüle. Es ist halb sechs und Eva hat Hunger. Noch zwei Kandidaten.

Unterdessen steht der Saxophonist wieder auf der Straße. Er wird das Zimmer nicht bekommen, das hat er so im Gefühl nach wochenlanger Wohnungssuche. Bei seiner Taktik will er aber in jedem Fall bleiben: "Es muss etwas von dir hängen bleiben", sagt er: "Irgendwann hat das Erfolg."

jm, Badische Zeitung vom 28.9.2002, www.bzol.de

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