Ehrenamtliche Hilfe Heidelberg  -  Volunteering Heidelberg
Kultur

 

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Das Altes Heidelberger Hallenbad
im Jugendstil

... ist nicht auch dies Kultur?

 


Kultur & Medien: Bibliothek, Bürgervereine, Denkmalschutz, Film, Internet-Café, Musik, Amateur-Theater, TV

 

 

 

Arbeitskreis Information Rhein-Neckar-Dreieck e.V. (AKI)

Der AKI Rhein-Neckar-Dreieck ist ein gemeinnütziger Verein zur Förderung des professionellen Umgangs mit Fachinformationen in einer der informationsdichtesten Regionen in Deutschland. Wir möchten mit Vorträgen, Exkursionen, Workshops, Seminaren, Diskussionsabenden, Fortbildungsangeboten, Internetpräsenz, etc. Kontakte knüpfen und in regelmäßigen Abständen ein interessantes Programm anbieten.
er AKI Rhein-Neckar-Dreieck ist ein gemeinnütziger Verein zur Förderung des professionellen Umgangs mit Fachinformationen in einer der informationsdichtesten Regionen in Deutschland. Wir möchten mit Vorträgen, Exkursionen, Workshops, Seminaren, Diskussionsabenden, Fortbildungsangeboten, Internetpräsenz, etc. Kontakte knüpfen und in regelmäßigen Abständen ein interessantes Programm anbieten.
Spezialseite "AKI für Kinder".

 

 

 

 

Altes-E-Werk, Jugendtreff  Neckargemünd

Das Alte-E-Werk besteht seit 1990, bietet ein Schülercafe, offener Treff, Kino (1 mal monatlich), außerdem Konzerte, Workshops, Discos, Freizeiten, etc. Das Programm erscheint vierteljährlich und ist über den Neckarboten als regelmäßige Beilage zu beziehen.

  • "Wir wollen uns nicht als Dienstleistungszentrum konsumieren lassen, sondern das Programm und den Betrieb so gestalten, daß Jugendliche mitgestalten, mitbestimmen, mitverantwortlich sind".
  • Mitarbeiter: 1 Hauptamtlicher (städtischer Mitarbeiter) und ein Gremium (zur Zeit 15 Leute), das ehren- amtlich eng mit dem Hauptamtlichen zusammenarbeitet und an allen Entscheidungen beteiligt ist, und eine Gruppe von Leuten, die sporadisch hinter der Theke und bei Veranstaltungen mitarbeitet.
  • Programmangebot für Jugendliche da (momentan ist die Altersgruppe im Treff zwischen 15 und 22 Jahren).
    Kino und Konzerte sind so angelegt, daß auch junge Erwachsene und Erwachsene angesprochen werden.
  • Jugendtreff "altes E-Werk", Dilsberger Straße 32, 69151 Neckargemünd, Tel 06223 - 91104, Fax 06223 - 91106

  • info@altesewerk.de

  • www.altesewerk.de

 

 

ArabischeKultur.de

Unsere Ziele sind u.a. der Ausbau der Deutsch-Arabischen Freundschaft, Präsentation und Förderung der arabischen Kunst und Kultur, Humanitäre Hilfeleistung
Unsere Aktivitäten sind vielseitig: Literatur-Cafè DIWAN immer am letzten Donnerstag im Monat, Kunst- und Fotoausstellungen, Kultur-
und Festwochen, Vorträgen und individuelen Begegnungsreisen in arabische Länder bis zu Autorenlesungen, Film-, Musik- und Tanzabende
Unsere Schwerpunke: Geschichte - Kunst - Kultur, Religionen und Traditionen, aktuelle politische Fragen, regelmäßiger Treff einmal im Monat für Mitglieder
umfangreiche Auswahl an Büchern

Freunde Arabischer Kunst und Kultur e.V
Nadja Al-Madani 1. Vorsitzende, Strasse?  Dossenheimer Landstrasse 69, 69121 Heidelberg
Tel 06221/436112
eMail  info@arabischekultur.de, Internet www.arabischekultur.de

 

 

 

Buchmuseum "Der Bücherwurm"

"Ich bin selber dabei ein Buchmuseum hier zu aufbauen. Leider zur Zeit haben wir Probleme mit Räumlichkeiten. Wir brauchen 6,5m Höhe: ich habe von Hannover, (Expo 2000) das größte Pop-Up-Buch der Welt nach Heidelberg gebracht. Wir hoffen dieses Buch bald unterbringen zu können.
Wenn Sie Hilfe brauchen zur Geschichte von HD, ich beantworte gern jede, oder fast jede Anfrage.
Bitte besuchen Sie regelmäßig unsere Homepage. Hier finden Sie ein ständig wachsendes Angebot aus allen Gebieten. Mit freundlichen Grüßen,
Ihre Pascale Lang

 

Culterra - Kulturinitiative am Philosophenweg geduldet?

"Culterra" hätte noch viele schöne Ideen... doch die Veranstaltungen der Kulturinitiative am Philosophenweg sind nur "geduldet" - Noch keine Genehmigung für das Jahr 2002
Von Karin Katzenberger-Ruf

"Ich bin sicher, dass wir das irgendwie hinkriegen", erklärt Erster Bürgermeister Prof. Dr. Raban von der Malsburg gegenüber der RNZ. Eine Aussage, die hoffen lässt. Schließlich geht es um den Fortbestand von "Culterra". Wie mehrfach berichtet, wurde der Verein für Kultur, Politik und Lebenskunst gegründet, um ein Gartengelände am Philosophenweg ab und zu für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Der Vorsitzende ging bis vor wenigen Wochen davon aus, dafür eine Genehmigung in der Tasche zu haben. Zumal ihm zum Beispiel der Baudezernent für den Verlauf der geplanten Veranstaltungen schriftlich viel Erfolg wünschte. Doch verwaltungsintern war da etwas schief gelaufen. Das gibt der mit der Koordination beauftragte Leiter des Landschaftsamtes, Michael Schwarz, offen zu. Er hatte es versäumt, sich mit dem Baurechtsamt in Verbindung zu setzen. So kam es, dass dessen Amtsleiter Bender aus der RNZ von der Eröffnungsveranstaltung des Vereins "Culterra" erfuhr und sogleich "unzumutbare Beeinträchtigungen" für die Nachbarschaft wie für die Natur vermutete.

"Eine Beeinträchtigung der natürlichen Eigenart der Landschaft liegt stets vor, wenn ein Vorhaben seiner Funktion nach nicht mit der jeweiligen Funktion der Außenbereichslandschaft zu vereinbaren ist" ist in einem Schreiben an den Verein zu lesen. Will heißen: Im Baurechtsamt, das wie zu erfahren war - die eigentliche Genehmigungsbehörde ist, hält man die Veranstaltungen für unzulässig. Dazu muss man allerdings wissen, dass es zwischen der Behörde sowie dem "Culterra "-Vorsitzenden und Grundstücksbesitzer, Dr. Hans-Joachim Petzold, wegen eines auf dem Gelände angeblich widerrechtlich errichteten Gartenhauses schon ein Mal zu Unstimmigkeiten kam. Das amtliche Schreiben vom 11. Mai schließt jedenfalls mit dem Satz: " Nachdem der Wiederaufbau des Gartenhauses sowie die Neugestaltung der Gartenanlage ohnehin nur geduldet wurde, müssen Sie damit rechnen, dass wir - sofern Sie tatsächlich in dieser Größenordnung Veranstaltungen mit Live-Musik durchführen - die ausgesprochene Duldung zurücknehmen".

Diese Duldung ist Stand der Dinge und bezieht sich nur auf die Veranstaltungen in diesem Jahr - und da steht nur noch eine Weinprobe im September auf dem Programm. Eine Vorausplanung für 2002 ist demzufolge derzeit nicht möglich. Deshalb hofft Petzold auf eine möglichst schnelle Klärung des Sachverhaltes.

Davon, dass die Veranstaltungen am Philosophenweg eine kulturelle Bereicherung für Heidelberg sind, konnte sich die RNZ bereits mehrfach überzeugen. An einem herrlichen Sonntagmorgen fand auf dem " Culterra"-Gelände jüngst eine Jazz-Matinee mit der 1993 gegründeten "Little Big Rhythm & Brass Band" statt. Die aus der Musikschule Weinheim hervorgegangene Band hat sich seither nicht nur in der Region einen Namen gemacht. Natürlich war auch das Publikum am Philosophenweg vom Super-Sound begeistert - wie auch vom Veranstaltungsort selbst. "Eine wunderbare Idee", meinte Barbara Brink. Die Psychotherapeutin hatte sich per Internet eine Karte bestellt und sich auch gleich für die Weinprobe angemeldet. Sollte "Culterra" in dieser Form nicht weiterbestehen dürfen, wäre das ihren Worten nach ein Jammer.

"Das ist genau das, was in Heidelberg noch gefehlt hat", so die Meinung der Ärztin Magdalena Meuth. Auch Bruno Krüger, in der Öffentlichkeit als AOK-Geschäftsführer bekannt, äußerte gegenüber der RNZ seine volle Begeisterung für das Projekt. Ein Paar aus Eppelheim hatte zu der Veranstaltung einen Freund aus Karlsruhe mitgebracht. Auch von dieser Seite gab es nur positive Stimmen. Dass solche Veranstaltungen möglicherweise nicht mehr genehmigt werden sollen, stieß durchweg auf Unverständnis.

Dabei hätte "Culterra" noch so viele gute Ideen. Im Gespräch mit der RNZ war beispielsweise davon die Rede, mit den Veranstaltungen eine Verbindung zum genau gegenüber liegenden Schloss zu schaffen. Möglicherweise durch eine musikalische Wanderung. Lesungen und eine "Hölderlin-Performance" könnten stattfinden, hieß es. Im Übrigen sei das Engagement der Big Band die Ausnahme gewesen. Man habe sich eher auf Musik im kleineren Rahmen spezialisieren wollen. Nun wird der Verein aber erst noch einmal den amtlichen Weg gehen müssen Wahrscheinlich wird es eine Ortsbegehung geben. Wie lange wird es wohl dauern, bis endgültig über den Genehmigungsantrag entschieden ist? Wollte die RNZ vom Leiter des Baurechtsamtes wissen. Nach dessen Worten kann dies gut ein Vierteljahr dauern. Sein Vorgesetzter, Prof. Dr. Raban von der Malsburg, geht von etwa sechs Wochen aus."

RNZ vom 30.7.2001, Karin Katzenberger-Ruf 

  • Verein für Kultur, Politik und Lebenskunst am Philosophenweg e.V.
  • Kurzer Buckel 5 · 69117 Heidelberg, Tel.: (06221) 45 35 88 · Fax: (06221) 45 35 89
  • eMai: mail@culterra.de
  • www.culterra.de 

Culterra am Ende?

Wir erinnern uns: Ein lauer Frühlingsabend im Mai, eine Schlossbeleuchtung im Juli und schon eine Woche später eine Jazz-Matinee unter sengender Sonne. Die Veranstaltungsreihe der Initiative "culterra" auf einem herrlichen Gartengelände am Philosophenweg hat in den vergangenen Monaten ein begeistertes Publikum gefunden. Der Verein unter Vorsitz von Dr. Hans-Joachim Petzold war Ende letzen Jahres gegründet worden und trat im April 2001 erstmals an die Öffentlichkeit. Petzold ist Besitzer des besagten Gartengeländes in schönster Lage und möchte dieses an einigen Tagen der Öffentlichkeit zugänglich machen.

Dies soll nach dem erfolgreichen Auftakt nicht mehr möglich sein - obwohl beispielsweise Baubürgermeister Raban von der Malsburg dem Projekt gegenüber immer wieder eine grundsätzlich positive Einstellung zum Ausdruck brachte. Dies tat er auch in einem Schreiben vom 8. Oktober, das an Dr. Hans-Joachim Petzold gerichtet war. Darin wird deutlich, dass die Stadt Heidelberg, deren Baurechtsamt die Veranstaltungen am Philosophenweg stets kritisch beobachtete, sich schon vor einigen Wochen an das Regierungspräsidium Karlsruhe wandte, um in dem Fall eine "rechtliche Beurteilung" einzuholen.

Diese lautet dann so: "Durch die exponierte Lage am Philosophenweg und die Berichterstattung in der Presse wird das Projekt von einer breiten Öffentlichkeit wahrgenommen, so dass eine negative Vorbildwirkung zu befürchten ist. Weiteren Bauwünschen am Philosophenweg könnte bei einer Zulassung nicht entgegengetreten werden. Ohne die vorherige Aufstellung eines Bebauungsplans ist jede Ausweitung der Nutzung des Grundstücks daher unzulässig. Sie wäre daher für das Regierungspräsidium als Fachaufsichtsbehörde nicht akzeptabel." Solche Sätze muss man sich auf der Zunge vergehen lassen, um den bitteren Geschmack zu spüren. Dr. Hans-Joachim Petzold brauchte seiner Schilderung nach jedenfalls, erst einmal einige Zeit um die Nachricht zu verdauen.

Schließlich gab es noch im August ein Gespräch am runden Tisch mit allen beteiligten Ämtern, und es wurde nicht zuletzt durch Raban von der Malsburg eine Kompromisslösung signalisiert. Von vielleicht nur drei Veranstaltungen mit maximal 60 Gästen war danach die Rede. Doch niemand hätte da wohl noch erwartet, dass sich die Stadt (vielleicht, um keine eigene Entscheidung fällen zu müssen?) an die übergeordnete Behörde wenden würde. Das Angebot für eine "Ortsbegehung" nahm die Stadt laut Dr. Petzold jedenfalls nicht wahr.

Geschlagen geben will sich der Verein dennoch nicht. Deshalb ist zunächst ein Rechtsanwalt eingeschaltet, der aufgrund einer Klage wohl auch Akteneinsicht in den Briefwechsel mit dem Regierungspräsidium bekommen wird. Außerdem arbeitet "culterra" an einer Dokumentation über seine bisherige Arbeit und will sich damit unter anderem an die Mitglieder des Gemeinderats wenden. Aus dieser Dokumentation geht hervor, dass das 3000 Quadratmeter große Gelände mit Blick auf Schloss und Alte Brücke am Philosophenweg schon 1996 erworben und unter erheblichem finanziellem Aufwand von einem verwilderten Grundstück in ein Kleinod umgewandelt wurde. "Ein herrlich angelegter Garten am Philosophenweg mit ökologisch mustergültig restaurieren Trockenmauern . . .", soll in etwa das Lob vom städtischen Umweltschutzbeauftragten beziehungsweise des BUND gelautet haben

Auch von langwierigen Auseinandersetzungen wegen Antragsfehlern ist die Rede. Liegt darin vielleicht der Grund für die ablehnende Haltung der Stadt? In einem Schreiben, das der Verein bis heute als städtische Genehmigung betrachtet, ist zu lesen: "Ihre Vorstellungen, Dichterlesungen, Musikabende etc. in Ihrem Garten durchzuführen, finden wir interessant.
RNZ vom 22.11.2001, Karin Katzenberger-Ruf

 

dai  - Deutsch-Amerikanisches Institut Heidelberg

Das Deutsch-Amerikanische Institut in Heidelberg macht sich schon seit Jahren für einen anspruchsvollen und engagierten Gedankenaustausch zwischen unterschiedlichen Kulturen, Generationen und gesellschaftlichen Gruppen stark.
1946 als Amerika-Haus gegründet , wurde das dai Anfang der 60er Jahre in ein binationales kulturelles Zentrum umgewandelt und ist seit 1987 einem Trägerverein, der Schurmann Gesellschaft e.V. unterstellt. Getragen wird es vom Kultusministerium, der Stadt Heidelberg, dem auswärtigen Amt und gefördert durch die US-amerikanische Botschaft. Vorträge, Podiumsdiskussionen, Theater, Workshops, Ausstellungen, Konzerte, Lesungen und andere künstlerische Vorstellungen sollen das Publikum - sowohl was die aktuelle als auch die langfristige Orientierung betrifft - für internationale Kommunikation und Austausch sensibilisieren.

Die Bibliothek des dai ist nicht nur in Heidelberg, sondern in der ganzen Region die einzige öffentliche englischsprachige Bibliothek. Zu ihrem Bestand gehören über 17.000 Bücher, die ein weites Spektrum abdecken von Kinder- und Jugendbüchern über amerikanische und britische Literatur, aber auch Fachpublikationen in den Bereichen Sprache, Geografie, Gesellschaftswissen und Reisen.
Ebenso gibt es fast 100 deutsch- und englischsprachige Zeitungen und Zeitschriften, über 700 originalsprachige Spielfilme auf Video und DVD, über 1000 Audiokassetten und mehr als 100 Audio-CDs.

Außerdem bietet die Bibliothek einen umfassenden Informations- und Beratungsservice rund um das Studium, einen Arbeitsaufenthalt, ein Praktikum oder über Reisen in den USA (TOEFL-Beratungen/Kurse, organisatorische Fragen, Bewerbungshilfen etc.).

Das Business and Intercultural Resource Center (BIRC) bietet vor allem Englisch-Sprachkurse an sowie Workshops und Seminare, wie z.B. American Business English, erfolgreiche Bewerbungen in den USA u.v.m. All das ermöglicht einen informativen Hintergrund für das Verständnis zwischen der amerikanischen und der deutschen Kultur.

Es werden auch Englischkurse für Kinder angeboten mit Lehrkräften aus englischsprachigen Ländern. Anders als bei herkömmlichen Kursangeboten besuchen unsere Gruppen neben den regulären Unterrichtsstunden interessante Einrichtungen und Lebensräume, zum Beispiel den Tiergarten, eine Bibliothek oder Bäckerei u.v.a. Im Rahmen dieser Aktivitäten erhält die englische Sprache einen konkreten Bezug für die Kinder. Zudem erfahren die Schüler von unseren Lehrkräften landesübliche Umgangs- und Ausdrucksformen.
Großen Wert wird gelegt auf kleine Gruppen, die nicht nur eine individuelle Förderung der Kursteilnehmer ermöglichen, sondern auch Spaß am Lernen miteinander und den persönlichen Erfolg garantieren.
Vera Jakoby, vera.jakoby@dai-heidelberg.de, 4.5.2005

dai, Sofienstr.12, 69115 Heidelberg, Tel 06221-60730,
www.dai-heidelberg.de
Infos:
Frank Habrik, frank.habrik@dai-heidelberg.de,  Tel 06221-607318

 

 

Heidelberger Frühling

Heidelberger Frühling 2002 - Zwischen Zeit und Ewigkeit - vom 15. März bis 14. April 2002
"Im Jahr 2002 findet der Heidelberger Frühling nun schon zum sechsten Mal statt, und wie bisher stehen die mehr als zwanzig Konzerte unter einem thematischen Schwerpunkt: Ausgehend von der Passionszeit, die in der Zeitspanne des Festivals liegt (15. März bis 14. April), werden unter dem Motto "Zwischen Zeit und Ewigkeit" Werke erklingen, die das Leben, die Schwelle zum Tod und Lebenswege nachzeichnen. Franz Schuberts "Winterreise" - gesungen von Matthias Goerne - steht metaphorisch für einen solchen Lebens- und Leidensweg."

 

Heidelberger Frühling: Heidelberg: Das ist doch Musik!

Staatsrat Konrad Beyreuther ist Vorsitzender des neu gegründeten Heidelberger Frühlings

"Es gehört einfach dazu, dass man auch etwas für seine Heimatstadt tut": Professor Konrad Beyreuther (rechts) ist Vorsitzender des jüngsten Heidelberger Vereins "Freundeskreis Heidelberger Frühling". Links neben ihm Festival-Leiter Thorsten Schmidt. Foto: Kresin

Von Peter Wiest

"Wenn man schon in der Landesregierung sitzt", sagt Konrad Beyreuther, "dann gehört auch dazu, dass man etwas für seine Heimatstadt tut." Das macht der Staatsrat für Lebens- und Gesundheitsschutz auf eine ganz eigene Art: Als Vorsitzender von Heidelbergs jüngstem Verein, dem gerade gegründeten "Freundeskreis Heidelberger Frühling", will er nach Kräften dabei mitwirken, dass "diesem Festival langfristig der Sprung in die nationale und internationale Liga gelingt."

"Musik ist der direkte Zugang ...

So zumindest lautet eines der Ziele dieses Freundeskreises. Festival-Leiter Thorsten Schmidt hört das natürlich gerne. Der rührige "Frühlings"-Chef hat das Heidelberger Kulturereignis innerhalb von fünf Jahren zu einem Musikfestival gemacht, das bereits weit über die Grenzen der Stadt hinaus bekannt ist und Gäste aus ganz Süddeutschland anzieht. Mit dem neuen Freundeskreis im Rücken soll der "Heidelberger Frühling" jetzt im sechsten Jahr seines Bestehens endgültig etabliert werden. Dazu wollen die Vereinsmitglieder ihr Scherflein beitragen - und das sollte ihnen gelingen, wenn man einen Blick auf die Liste der Gründungsmitglieder wirft. Dort finden sich neben Konrad Beyreuther Namen solch bekannter Heidelberger Persönlichkeiten wie Friedrich von Bohlen und Halbach (LION bioscience), Professor Peter Ulmer, SAP-Mitbegründer Klaus Tschira, Willi Janiesch (SAS) oder Rechtsanwalt Jobst Wellensiek.

Der Vorsitzende Konrad Beyreuther sieht für die Stadt Heidelberg die Chance, mit dem "Frühlings"-Festival noch mehr Menschen anzuziehen und weiter an Renommee zu gewinnen. "Heidelberg, das ist doch schon aufgrund seiner Lage in der Bucht des Neckars pure Musik", sagt Beyreuther, der selbst seit vielen Jahren ausgesprochener Musik-Liebhaber ist, "und das, was dieses Festival an Qualität in die Stadt holt, das kann sich mehr als sehen lassen."

Beyreuther sieht sein Engagement für das Festival dabei ganz im Sinne seiner Tätigkeit als Staatsrat für Lebens- und Gesundheitsschutz in der baden-württembergischen Landesregierung: "Nach der Definition der Welt-Gesundheits-Organisation (WHO) von Gesundheit gehört zum Begriff des Wohlfühlens der Menschen auch das Geistig-Seelische und nicht nur das Körperliche." Und weiter: "Wir wollen deshalb den Menschen haben, der sich in dieser Stadt wohl fühlt, der diese Stadt und die Musik in ihr genießt und sie dann auch anderen Menschen näher bringt," Solche Genüsse bedeuteten für die Menschen letztlich ein Stück Lebensgualität und damit ein Stück Gesundheit, sagt der Staatsrat, der ansonsten beruflich "mit Dingen wie BSE Oder der Stammzellenforschung zu tun hat: "Wir essen doch beispielsweise auch längst nicht mehr nur, um uns Kraft zu geben, sondern Essen ist ein Kulturereignis." Dies gelte genauso für die Musik: "Das ist der direkte Zugang zur Seele des Menschen."

Wichtig ist Konrad Beyreuther besonders, dass der "Heidelberger Frühling" in Zukunft auch noch mehr Resonanz gerade beim jungen Publikum findet. "Ich verstehe manchmal nicht, warum nicht mehr junge Menschen zu diesen tollen Konzerten kommen", sagt er, "es gibt doch nichts Schöneres für einen jungen Mann, als mit der Freundin in ein Konzert zu gehen." Das wäre doch die Vollendung von Liebe und Harmonie, meint Beyreuther: "Und kuscheln kann man doch dann auch hinterher noch."

... zur Seele der Menschen"

Dass der "Heidelberger Frühling" im sechsten Jahr seines Bestehens vom 15. März bis zum 14. April wieder ein Weltklasse-Programm offeriert und für jeden Geschmack etwas bietet, betont Festival-Leiter Thorsten Schmidt. Höhepunkte sind die Auftritte von Barbara Hendricks am 17. März und von Matthias Goerne am 7. April in der Stadthalle.

o Karten für den "Heidelberger Frühling" gibt es bereits über die Ticket-Hotline 0 62 21 / 58 20 00. Das Programm des Festivals steht im Internet unter http://www.heidelberger-fruehling. de. Unter dieser Adresse gibt es auch weitere Auskunft über den neuen Verein "Freundeskreis Heidelberger Frühling".
RNZ vom 27.12.2001, Peter Wiest

 

 

InDyMedia.de - Medienzentrum

"indymedia deutschland versteht sich als ein multimediales netzwerk unabhängiger und alternativer medien, medienmacherInnen, engagierter einzelpersonen und gruppen. es bietet offene, nichtkommerzielle bericht- erstattung, raum für diskussionen sowie hintergrundinformationen zu aktuellen sozialen und politischen themen; bereits bestehende alternative strukturen sollen dadurch in ihrer arbeit unterstützt werden.
das projekt ist selbst wiederum teil der internationalen medienvernetzung indymedia".

Alle Mitarbeit bei indymedia findet 100prozentig eigenverantwortlich und ehrenamtlich statt.

 

 

Jahrhundertwende Gesellschaft e.V.

Die JG besteht sein 1988 und hat derzeit ca 250 Mitglieder. Ziele: Konzertveranstalter, Kulturinstitut, Künstlerorganisation.

  • Schillerstrasse 14, 69021 Heidelberg, Tel 06221/603845, Fax 451070
  • Herr Kessel, Tel 0721/9858015 oder 06221/451074

 

 

Karlstorbahnhof Heidelberg

Das Kulturhaus Karlstorbahnhof in Heidelberg besteht seit 1995. Seit dieser Zeit "bietet das ehemalige Bahnhofsgebäude anderes als Fahrkartenverkauf: Theater, Kino, Musik, Diskussionsforen ... Erlebnisse unter einem Dach werden ermöglicht von den Aktiven des Theatervereins, Medienforums, des Eine-Welt-Zentrums und des Kulturcafés unter Koordination und Kooperation des Trägervereins Kulturhaus Karlstorbahnhof e.V.

Der Saal mit seiner räumlichen Ausdehnung und variablen Gestaltungsmöglichkeit unter Einbeziehung des Foyers ist nicht nur beliebtes Konzertforum - er bietet Platz für Theater, Tanz, Diskussion, Kleinkunst und Kabarett. Im Theater sind auch kleinere, vor allem Jazzkonzerte zu hören, das Kino zeigt abwechslungsreiche Filme, die thematisch oft auch mit anderen Veranstaltungen korrespondieren, der Seminarraum dient kleineren Diskussionsveranstaltungen. Unser eigenes Programm wird hin und wieder von externen Veranstaltern ergänzt. Der vielseitige Kunstgenuss wird ergänzt durch Gaumenfreuden aus der Gastronomie."

Karlstorbahnhof noch nicht gerettet (25.1.2002)

 

 

 

 

Kulturfenster Heidelberg

Das Kulturfenster ist ein gemeinnütziger Verein und anerkannter Träger der freien Jugendpflege, der sich insbesondere im spiel- und kulturpädagogischen Bereich für Kinder und Jugendliche, sowie in der Bildungsarbeit und Kulturarbeit für Erwachsene betätigt.
Ziel des Kulturfensters war es schon immer, sowohl im pädagogischen als auch im kulturellen Bereich für eine möglichst breite Gruppe von Menschen attraktive, bedarfsgerechte und gleichzeitig wertvolle Angebote zu schaffen. Der Verein möchte mit dem Jugend und Kulturhaus eine Einrichtung führen, die ein beliebter Treffpunkt sowohl für Kinder als auch für Jugendliche und Erwachsene ist, in dem alle zu unterschiedlichen Zeiten Angebote vorfinden, die immer etwas besonderes sind. Das Spielmobil versorgt vom Sitz des Kulturfensters in Bergheim aus das gesamte Stadtgebiet mit kultur- und spielpädagogischen Aktionen für Kinder.
In-aktion - das etwas andere Fortbildungsprogramm: Werken, Elektroschweißen, Sport, ...

 

Kulturreferat der Fachschaftskonferenz (FSK) der Uni Heidelberg

"Das Kulturreferat ist bemüht, dafür zu sorgen, daß StudentInnen möglichst viel von dem haben, was man als das kulturelle Leben Heidelbergs betrachten könnte. Wie tut es das? Zum Beispiel durch Zusammenarbeit mit dem Romanischen Keller und dem Zwinger 3."
Arbeitsbereiche: Theater, Sammlungen, Literatur, Bibliothek, ... Die FSK unterstützt das referat.

 

Kulturservice Heidelberg

Wir organisieren Festivals wie den Heidelberger Frühling und suchen ständig nette, an Kultur interessierte Menschen, die uns bei unserer täglichen Arbeit zur Hand gehen möchten, besonders zu Festivalzeiten jeweils im Frühjahr.

 

Mondschaf - Theater mit Puppen

Als Tourneetheater reisen wir seit vielen Jahren von Stralsund bis Basel, von Saarbrücken bis Magdeburg.

 

 

Musikschule Neckargemünd e.V.

Der Verein ist Träger der Musikschule Neckargemünd und dient der Förderung der musikalischen Bildung, indem er das musikalische Interesse und Verständnis weckt und vertieft sowie durch die Erteilung von Gesangs- und Instrumentalunterricht individuelle Fähigkeiten und Begabungen entwickelt. Als Schüler werden grundsätzlich nur Kinder, Jugendliche und Erwachsene der Mitgliedsgemeinden aufgenommen. Ausnahmen kann der Vorsitzende im Einzelfall zulassen. Der Verein Musikschule Neckargemünd verfolgt seine Ziele ohne Absicht auf Gewinn und dient ausschließlich und unmittelbar gemeinnützigen Zwecken

 

der punker

der punker - Mitteilungsblatt für Rohrbach, herausgegeben von Hans-Jürgen Fuchs und Gernot Hois.

Rock & Popmusik Rhein-Neckar

Verein zur Förderung der Rock&Popmusik Rhein-Neckar e.V.
 
Über uns!
Der Verein zur Förderung der Rock & Popmusik Rhein-Neckar e.V. wurde am 7. April 1991 von neun aktiven und ehemaligen Musikern verschiedener Stilrichtungen gegründet.
Basierend auf der Liebe zur Musik, setzten sich die Gründungsmitglieder zum obersten Ziel, Nachwuchsmusiker bei der Ausübung ihres Hobbys in allen Belangen zu unterstützen.
Am 8. August 1991 teilte das Amtsgericht Wiesloch mit, daß in das Vereinsregister neu unter Nr. 410 eingetragen wurde:
Verein zur Förderung der Rock & Popmusik Rhein-Neckar-Kreis e.V.

Zunächst organisierte der Verein Konzerte, Open-Air-Veranstaltungen und Musikflohmärkte. Darüber hinaus beteiligte man sich beim Ferienprogramm der Stadt Wiesloch und war jungen Bands durch die Bereitstellung musikalischen Equipments behilflich. Schon bald sahen sich die Gründungsmitglieder immer öfters mit einem Hauptproblem junger Bands konfrontiert: den notorischen Mangel an geeigneten Proberäumen. Da Musik mit "Geräusch" verbunden ist, mangelte es den Jugendlichen zumeist an einem Ort, an dem sie sich musikalisch richtig austoben konnten. Wo es Proberäume gab, waren diese meistens überbelegt oder in miserablem Zustand (feucht und von Schimmel befallen).

Der Verein zur Förderung der Rock & Popmusik e.V. setzte sich 1994 schließlich bei der Stadt Wiesloch für den Bau von geeigneten Proberäumen ein. Schon nach kurzer Zeit reifte der Gedanke an ein eigenes Vereinshaus, das den Musikern Begegnungs- und
Proberaumstätte werden sollte. Die Stadt Wiesloch unterstütze dieses Projekt, in dem sie die ungenutzten Umkleidekabinen im Freibad Wiesloch zum Eigenumbau zur Verfügung stellte und einen Teil der Bürgschaft für das Darlehen übernahm. Nach einjähriger Bauzeit, 100.000 DM an privaten Investitionen, für die insbesondere die beiden damaligen Vorstände Willi Schaubeck und Hans-Joachim Knopf bürgten und mehreren tausend Arbeitsstunden entstand im Frühjahr 1996 ein Vereinshaus, das die Anerkennung aller Seiten gewann.

Dieses Vereinshaus bietet nicht nun sechs Proberäume, sondern auch einen Konzertsaal sowie Ausschank mit Aufenthaltsraum. Ca. 10 Bands werden vom Verein zur Zeit beherbergt. Durch den eigenen Konzertsaal, der auch auswärtigen Bands zur Verfügung steht, haben die Bands die Möglichkeit, erste Bühnenerfahrung zu schnuppern. Daneben organisiert und unterstützt der Verein weiterhin Open-air-Veranstaltungen und verleiht entsprechendes  musikalisches Equipment. Schließlich bietet der Verein auch Musikunterricht für seine Jugendliches an. So können diese sich mit einem Instrument vertraut machen, bevor eine eigene teure Investition getätigt werden muß. Daraus haben sich auch schon einige Vereins-Jugendbands gebildet.
Dabei wird der Unterricht von Lehrkräften der hiesigen Musikschule Südliche Bergstraße übernommen und vom Verein voll finanziert.
Hauptziel unseres Vereins ist die Förderung und Unterstützung von jugendlichen Musikern.
Darüber hinaus wollen wir ein Treffpunkt für Musiker von Nah und Fern sein. Durch die Bereitstellung von geeigneten Proberäumen wird das Vereinshaus auch Begegnungsstätte von etablierten Bands. Seit 1996 veranstalten wir jährlich ein großes Open-air-Konzert, mit dem wir an unseren 1996 verstorbenen ehemaligen 2. Vorstand Wolfgang Schultz gedenken. Dieses Konzert ist zur festen Institution geworden. Der Ansturm der Bands ist riesengroß.  Aktuelle Informationen gibt es auf unserer Homepage.
 
Verein zur Förderung der Rock&Popmusik Rhein-Neckar e.V.
Am Schwimmbad 12, 69168 Wiesloch
Ansprechpartner : Karl-Heinz Szeifert, Tel: 06222-380493

 

 

scram! - Vom Internetprovider für Jugendliche hin zur "media community"


scram! e.V. als Non-Profit-Medienprojekt: Es hat das Ziel, in weiten Bereichen der Gesellschaft Medienkompetenz zu vermitteln und den Multimediastandort Rhein-Neckar zu prägen. Das Projekt wird durch den Verein scram! e.V. organisiert und von erfahrenen Spezialistenteams auf verschiedenen Ebenen betreut. scram! betreibt eigene Internet-Zugänge und Server, die von den Mitgliedern als Medienplattform genutzt werden. Durch scram!-Seminare und aktive Mitarbeit in verschiedenen Arbeitsgruppen profitieren Mitglieder vom Know-How erfahrener Projektteams. Neben der Technik ist bei scram! auch das "Drumherum" wichtig: Kulturelle Inhalte und soziales Umfeld. Durch unser besonderes Leistungsangebot und unsere starke Präsenz in der Öffentlichkeit ist scram! in unserer Umgebung (Heidelberg, Mannheim, Hockenheim und Speyer) längst ein fester Begriff geworden.

Zielgruppe von scram!: scram! erreicht vor allem junge Leute im Rhein-Neckar-Raum im Alter von 15 bis 30 Jahren. Bedingt durch die Tarifstruktur der Telefonanbieter nutzen unser Internetangebot überwiegend Mitglieder, die in der Nahbereichszone von Hockenheim wohnen. Dazu gehören z.B. Heidelberg, Mannheim, Hockenheim und Speyer.
scram! zählt etwa 350 Mitglieder (Stand Juni 1999). Das Interesse an dem Projekt ist sehr groß. Im Jahr 2000 rechnen wir damit, die 500'er-Marke zu durchbrechen.
Die Motivation für eine Mitgliedschaft bei scram! ist die Möglichkeit der aktiven Mitgestaltung der Neuen Medien. Ein Beweis für die große Aktivität von scram! auch über die Vereinsgrenzen hinaus ist die hohe Besucherzahl unseres Web-Angebots: Wir können monatlich weit über
2.000.000 Zugriffe auf unsere Inhalte verzeichnen.

Entwicklung von Jugend-Internetprovider hin zur "media community: Seit drei Jahren gibt es nun diesen jungen Verein mit dem Fluchtmännel als Maskottchen. Was damals euphorisch mit den weisen Worten "Es tut sich was" auf schwarzem Grund begonnen hat, ist heute zu einer Gemeinschaft herangewachsen. Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie wir mit einer kleinen Mailbox angefangen haben. Diese Mailbox steht übrigens noch heute in unserem neuen Rechenzentrum. Danach kam dann eine Festverbindung ins Internet und drei Einwahlmodems. Die Web- und E-Mailserver folgten. Die ersten Inhalte wurden ins Netz gestellt. Es entstand das !MARCS und der SCReAM!, Parnass ging online und und und... Eine größere Standleitung mußte bald her, die Einwahl wurde auf 30 Kanäle erweitert. Das Angebot im Web wurde größer und größer. Der Homepage-Bereich entstand. Neue Services, wie "E-mail über Web" kamen auf. Die monatlichen Hitraten stiegen über die 1.000.000-Grenze, der Traffic unserer Webserver ging in die 100 Gigabyte pro Monat...
scram! wird mehr und mehr zu einer Community; zu einer Mediengemeinschaft, in der der Einzelne in Projekten und Gruppenarbeit mit modernen Technologien in- und ausserhalb des Internet mitwirken kann. Im Team werden Arbeiten geleistet, in denen man auch mit der Wirtschaft zusammen arbeitet. Es entstehen "Hot Spots", die wiederum der Ursprung junger Unternehmen oder Spezialistenteams mit innovativen Ideen darstellen können. scram! kann also auch als Sprungbrett in die Berufswelt genutzt werden...


Wir brauchen Euch dazu, dies alles realisieren zu können! Aktive Mitarbeit und Hinführung zu den Vereinszielen soll primär zur Hauptmotivation einer Mitgliedschaft in der Organisation werden. scram! möchte sich mehr dieser Zielgruppe öffnen, die aktiv mitarbeiten möchte. Deshalb werden wir wohl bald die künstliche Altersgrenze, die uns bei der Gründungszeit von unserem Sponsor für die Internetanbindung aufgelegt wurde, abschaffen. 
Spannendes liegt vor uns. Wir wollen die Gruppenarbeit weiter professionalisieren und den Einstieg für den Nachwuchs erleichtern. Dazu zählen die Seminare genauso wie der Aufbau der scram!factory als Medien- und Technologiezentrum.
scram! will und wird den Medienstandort Rhein-Neckar entscheidend prägen und wird weiterhin Medienkompetenz in weite Bereiche der Gesellschaft vermitteln. Konkret wollen wir die Medienarbeit stark ausbauen. Dazu gehört der Aufbau einer Medienwerkstatt, die wir später in die scram!factory eingliedern möchten. Außerdem wollen wir weitere Technikprojekte auch mit Schulen starten. Hierfür wollen wir eine Computerwerkstatt aufbauen, die ebenfalls Teil der scram!factory-Idee ist. Auch im Seminarbereich dürfen wir uns auf interessante Vorträge und Workshops freuen: scram!Seminare. Außerhalb des Internets ist viel geplant. Neben Partys ist auch endlich die Club-Card angesagt, die im Rhein-Neckar-Kreis einige Vergünstigungen bringen soll...
scram!factory ist ein Nonprofit-Projekt von scram!


SintiUndRoma.de

Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma
Bremeneckgasse 2, 69117 Heidelberg,
Tel 06221-981102, Fax 06221-981177
Internet: www.sintiundroma.de
eMail:
dialog@sintiundroma.de

Wer sich für die Ausstellung, ihre Hintergründe und die Möglichkeit, sie auszuleihen, interessiert, findet alle Informationen auf www.opfer-rechter-gewalt.de .


 

 

Stadtbücherei Heidelberg

Zu Information, Fortbildung und Unterhaltung steht Ihnen ein vielfältiges Buch- und Medienangebot zur Verfügung: Rund 210.000 Medien (Bücher, Cassetten, CDs, CD-ROMs, Karten, Zeitungen, Zeitschriften usw.) können Sie bei der Stadtbücherei einsehen oder ausleihen. Online-Katalog, Veranstaltungen, Links.

 

 

 

 

 

 

Stadtjugendring Neckargemünd e.V.

Der Stadtjugendring Neckargemünd e.V. wurde 1988 gegründet. Mitglied im Stadtjugendring sind Sportvereine, lokale Jugendorganisationen und Schülervertretungen. Drei Schwerpunkte: "Zum einen will er die Kräfte der einzelnen Jugendabteilungen von Vereinen und Organisationen bündeln, um ihnen ein Sprachrohr gegenüber Gemeinderat und Verwaltung zu sein. Außerdem will der Stadtjugendring durch eigene Veranstaltungen auf jugendpolitische Themen im allgemeinen und Neckargemünd im speziellen betreffend aufmerksam machen. Schließlich nimmt auch die offene Jugendarbeit einen großen Stellenwert in der Arbeit des Stadtjugendringes ein."
Der Stadtjugendring unterstützt den Erhalt des Alten E-Werks als Jugendtreff.

 

 

 

Stadtpolitik-Heidelberg

Plattform für kommunale Politik in Heidelberg. Aktuelle Infos zu Gemeinderat, Organisationen, Veranstaltungen und Terminen. Gute Linkliste

Laden für Kultur und Politik, Kaiserstrasse 62, 69115 Heidelberg
Der Laden steht kulturellen und politischen Gruppen und Initiativen für Sitzungen, Tagungen, Lesungen, Ausstellungen und andere Veranstaltungen zur Verfügung.
http://laden-k-p-hd.de/

Laden für Kultur und Politik abends noch zeitweise frei (25.2.2003)

 

SWO - die Virtuelle Kulturregion

SWO erscheint seit Mai 1996 und ist kostenlos nutzbar. Unser Dienstleistungsangebot für Kulturanbieter und Unternehmen umfaßt grundsätzlich alles, insbesondere aber:
Internet-Lösungen für Kulturanbieter und (Kultur-)Sponsoring in SWO
Kulturdatenbank, Musik, Theater, Aktuelles, veranstaltungen.

 

 

 

Taeter Theater e.V. Heidelberg

Taeter Theater Heidelberg

Einmalig in Deutschland: Unter der künstlerischen Leitung von Wolfgang Graczol (Ausbildung im Max Reinhard Seminar Wien, dann zehn Jahre Schauspiel an der Städtischen Bühne Heidelberg) machen Laienschauspieler (Schüler, Studenten, Selbständige, .... zwischen 7 und 70 Jahre) seit 1983 erfolgreich Theater.

Laientheaterspieler machen Theater: Aus der 1983 gegründeten Laienspielgruppe "Die Taeter der Stadt Heidelberg" wurde1987 das Taeter Theater e.V. im eigenen Haus. "Bis Ende 1999 wurden über 50 eigene Inszenierungen und mehr als 60 Gastspiele anderer freier Gruppen aufgeführt. Der bislang größte Erfolg war dabei mit Abstand Johann Wolfgang Goethes "Faust, der Tragödie erster Teil". Mit über hundert ausverkauften Abenden wurde eine noch nie erlebte Zuschauerzahl erreicht." 

Ausgezeichnetes Theater: "Am 9. Dezember 1994 wurde in Stuttgart gespielt. Bei den "Tagen der freien Theatergruppen Baden-Württemberg" erhielt die Faustinszenierung den Publikumspreis der Stuttgarter Zeitung."

Repertoiretheater ohne Apparat: "Wer sich zum Mitspielen bereit erklärt, muß eines wissen. Spielen ist die eine Seite der Medaille - die Bereitschaft drei Monate im Jahr dreimal wöchentlich bis zu vier Stunden und länger zu proben, dazu Bühnen-, Näh- und Putzarbeiten zu verrichten, die andere. Ein Repertoiretheater ohne Apparat, das bedeutet: Bühnenbilder zu bauen, Kostüme zu erstellen, Bühnentechnik zu bedienen und vieles mehr. Und wer an der Abendkasse Eintrittskarten verkauft, steht ohne Dünkel 10 Minuten später auf der Bühne oder verkauft in der Pause Getränke an die Zuschauer."

Ehrenamtliches Engagement: "Die Freiheit, hat wie immer auch hier ihren Preis. Wer sich im Taeter Theater engagiert, muß wissen, daß nicht nur hart und viel gearbeitet wird, sondern auch unentgeltlich. Die Einnahmen aus den Vorstellungen sowie der Zuschuß der Stadt Heidelberg, der seit sieben Jahren regelmäßig erfolgt, fließen in die Produktion der Stücke und die Ausstattung des Theaters. Aber gerade das ist ein Aspekt, der das Taeter Theater einzigartig macht. Hier geht es in erster Linie um Spielfreude, Gruppengefühl, Solidarität und besonders wichtig - um die Entdeckung eigener, bislang verborgener Talente. Die Möglichkeit handwerklich, sprachlich oder spielerisch alle Facetten der eigenen Kreativität auszuleben und dafür nicht nur einen Raum zu haben, sondern auch professionelle Anleitung, führt dazu, daß ständig neue Leute kommen und viele Erst-Taeter immer noch dabei sind."

Ensemble aus Laienschauspielern: "Dazu gehören Schüler, Studenten, Arbeitslose, Freiberufler, Beamte, Angestellte, Selbständige und Pensionäre. Das Alter reicht von 7 bis 70 Jahren. Anders als auf anderen Bühnen sind hier die Spieler noch weniger unter einen Hut zu bringen. Das erschwert die Regiearbeit ungemein. Eine weitere Herausforderung, die immer wieder zeitverzögernd und mitunter nervenaufreibend ist, liegt in der Tatsache, daß alle Spieler ihrem eigentlichen Beruf oder Ausbildung nachgehen. Das bedeutet, sie können nicht zu jeder angesetzten Probe kommen oder zumindest nicht pünktlich. Für die Regie ein schweres Unterfangen, denn die Gage als Verpflichtung ist nicht gegeben. Aber auch das ist ein bemerkenswerter Faktor, der die soziale Bedeutung des Taeter Theaters anhebt. Hier lernt und lebt man das, was in unserer Gesellschaft meist nur noch über materielle Zuwendung läuft. Einsatz für ein gemeinsames Ziel. Solidarität und Verantwortungsbewußtsein, Einzelinteressen für das Ganze zurückstecken und vieles mehr. Wenn in der Satzung des Taeter Theaters als Vereinszweck steht, "den Menschen die Kunst in spielerischer Weise näher zu bringen", erfüllt sich dies in einer jahrelangen, erfolgreichen Arbeit, die von hunderten von Köpfen und Händen getragen wurde."

  • Taeter Theater e.V., Bergheimerstr.147, Tel 06221/163333, Fax 06221/162811, 69115 Heidelberg
  • Kartenreservierung: Täglich 18 - 19 Uhr unter 06221/163333
  • Ansprech: Wolfgang Graczol (künstlerischer Leiter)
  • Ansprech: Eberhard König (Verwaltung), Tel 06221/162842, Fax 162811, eMail E.T.Koenig@t-online.de 
  • eMail: TTHD@aol.com
  • Internet: www.taeter-theater.de  mit dem aktuellem Spielplan, Vorschau, Repertoire, History und People.
  • Spende: Sparkasse Heidelberg, Blz 67250020, Kto 1017110

Trolltoll - das interaktive Marionettentheater

"1982 gruendeten Hanne Heinstein und Jochen Krauß das Heidelberger Marionettentheater TrollToll.
Seit 1982 sind 8 Theaterstücke und mehrere Figurentheaterprojekte entstanden. In den letzten 18 Jahren gastierte das Marionettentheater im gesamten deutschsprachigen Raum. Wir traten in kleinen Theatern, in Bibliotheken auf, spielten in Kindergärten, in Schulen, in Jugendhäusern, auf Sommerfesten, bei Weihnachtsfeiern, bei Geburtstagen, im Freien, bei Regen, im Saal, an Ostern, an Weihnachten, im Sommer, im Winter......viele, viele Male unsere Theaterstücke....mit wachsender Leidenschaft und großer Liebe zu dieser einzigartigen Theaterform."

  • Marionettentheater-TrollToll, Hanne Heinstein, Keplerstrasse 19, 69226 Nussloch - Germany
  • e-mail: TROLLTOLL@GMX.DE, Tel. 06224/13304 - Fax O6224/15186
  • Internet www.trolltoll.de 

 

UNiMUT - die Zeitung der Uni Heidelberg



"Wie die Fachschaftskonferenz (FSK) verdankt auch der UNiMUT seine Existenz dem Streikwinter 88/89, als er als uniweite und täglich erscheinende Streikzeitung helfen sollte, die vielfältigen Aktivitäten, die sich damals auf einer Zeitskala von Tagen entwickelten, zu vernetzen. Schon nach sieben Ausgaben fand das ein Ende, die Streikbewegung bröckelte auch bundesweit - doch sie blieb nicht ohne Folgen. Das hier ist natürlich kein historische Abriß der damaligen Ereignisse, eine der Folgen war jedenfalls, daß die Uni Heidelberg eine zweiwöchentlich erscheinende Zeitung hatte, deren Anliegen auch weiterhin war, die "Basis" über die Vorgänge an ihrer Uni (und weit darüber hinaus) und die Möglichkeiten des Eingreifens zu informieren. Eine etwas längere Geschichte erschien in der Nummer 100

Mittlerweile hat UNiMUT die hundertste Ausgabe hinter sich, die FSK ist als Studivertretung anerkannt (obwohl sie das nicht ist und sein will -- was aber wieder eine ganz andere Geschichte ist) und der UNiMUT ist faktisch ihr Organ. Was natürlich nicht heißt, daß alles, was im UNiMUT steht, in irgendeiner Weise als offizielle Äußerung der FSK zu verstehen ist."

 

UnterwegsTheater - Forum Neue Art Klingenteichhalle Heidelberg

FNAK - Forum Neue Art Klingenteichhalle
Klingenteichstr. 10-12
69117 Heidelberg
Buslinien: 11/33/41/42 bis Haltestelle Peterskirche
Parkhäuser: Uniplatz, Friedrich-Ebert-Anlage

www.fnak.de
c/o Bernhard Fauser, UnterwegsTheater@FNAK
fon/fax 06221/23806


 

Web für all - Barrierefreiheit im Internet

Web for all-Projekt legt Broschüre für ein behindertengerechteres Internet vor

Von Frank Moravek 
Der paritätische Wohlfahrtsverband Baden-Württemberg und das Heidelberger Projekt "Web for all" legen erstmals in Deutschland eine Broschüre "Barrierefreiheit im Internet" vor. Dieses "Handbuch für Webdesigner" soll sensibilisieren für die Situation von seh- und/oder gehörbehinderten Menschen im Umgang mit dem Internet und gibt Tipps zur Vermeidung so genannter Barrieren. Das Problem ist nicht neu, wurde aber bislang kaum beachtet: Das Internet, für die meisten Nutzer immer mehr eine Welt ohne Grenzen, führt zunehmend - analog zu den sich erweiternden technischen Möglichkeiten - zu einer digitalen Spaltung der Gesellschaft. So gut wie nicht wird bei der Gestaltung von Webseiten an die Bedürfnisse seh- und gehörbehinderter Menschen gedacht.

Was in den USA längst geregelt ist, wird von der Bundesregierung erst diskutiert: ein Gesetzentwurf zur Gleichstellung Behinderter, in dem erstmals auch ein Paragraf über "barrierefreie Informationstechnik" enthalten sein soll. Spätestens nach Verabschiedung dieses Gesetzes sollten Webseiten, und besonders die von öffentlichen Einrichtungen, behindertengerechter gestaltet sein. Gerade die Möglichkeiten des Internet haben viel dazu beigetragen, die eigenen Möglichkeiten behinderter Menschen, nicht nur bei der Informationsbeschaffung, entscheidend zu erweitern. So brachte der erste Kontakt mit dem Internet für die blinde Mitarbeiterin von "Web for all", Anna Courtpozanis, "ein Gefühl von unendlicher Weite." Ein so genannter Scream-Reader "liest" dabei für sie die den Webseiten unterlegten Texte und übersetzt diese entweder' in Blindenschrift oder in gesprochene Sprache.

Immer mehr jedoch fehlen solche unterlegten Texte, für Anna Courtpozanis die einzige Orientierungshilfe im Internet, beispielsweise bei Links oder Werbefenstern, oder sie haben unzulänglichen Informationsgehalt. Das Surfen wird so oft zu endlosen Wanderungen im Internet. Zusätzlich wird die Orientierung erschwert durch zunehmend als Grafik angelegte Texte, die ein Scream-Reader überhaupt nicht mehr entschlüsseln kann. Aber nicht nur behinderten Menschen bereitet das Internet immer mehr Probleme. Auch Senioren tun sich schwer beim Surfen, denn oftmals sind Schaltflächen für Klicks, Schrifttypen oder Bilder und Animationen zu klein, und sie wirken deshalb eher oft abschreckend, gibt Ralf Blumgarth, Geschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbands Heidelberg, zu bedenken. Dass es auch besser gehen kann, zeigt die jetzt vorgelegte Informationsbroschüre des Projekts "Web for all". Über ganz allgemeine Gestaltungskriterien für das Design von Webseiten bis hin zu spezielleren Problemfällen werden auf anschauliche Weise Lösungsansätze aufgetan, die sich ohne großen Aufwand und ohne "Qualitätseinbußen" für andere Internet-Benutzer verwirklichen lassen.

"Web for all" ist ein Projekt des Vereins zur beruflichen Integration und Qualifizierung, der zum Paritätischen Wohlfahrtsverband gehört. Unterstützt wird das Projekt von der Bundesanstalt für Arbeit und neben anderen auch von SAP. Die Broschüre "Barrierefreiheit im Internet, ein Handbuch für Webdesigner" kostet 12 Mark und kann bestellt werden über www.webforall-heidelberg.de
Quelle: ENZ vom 26.9.2001

"Behinderte Menschen werden durch Barrieren benachteiligt. Das können Stufen an Gebäuden oder das Fehlen von behindertengerechten Toiletten sein. Doch auch das Internet, insbesondere das World Wide Web, ist voll von Barrieren, und viele Menschen werden im Internet daran gehindert, an Informationen zu gelangen. Menschen mit Sinnesbehinderungen, insbesondere sehbehinderte und blinde Menschen, können große Bereiche dieses Mediums nicht nutzen und werden von ihm ausgeschlossen. ...
Wir setzen uns dafür ein, dass alle Menschen unabhängig davon, ob sie behindert sind oder nicht, das Internet nutzen können. Daher muss es in einer Art und Weise gestaltet sein, dass alle zu ihm Zugang haben. Das Internet muss barrierefrei sein! Wir wollen auch erreichen, dass Internetangebote im öffentlichen Raum baulich barrierefrei zugänglich sind."

Web for All (im VbI e.V.), Alte Eppelheimer Str. 38
Ansprechpartnerin: Brigitte Luckhardt, E-Mail: kontakt@webforall.info, Tel 0 62 21 / 97 03 12
http://einfach-heidelberg.webforall.info

Spenden: Sparkasse Heidelberg, BLZ 672 500 20, Konto 10 19 341

Einfach Heidelberg erleben: Stadtführer jetzt im Internet >Kinder2 (28.11.2007)

 

 

Links zur Seite Kultur & Medien

Gedenkstätte Reichspräsident Ebert in HD
www.ebert-gedenkstaette.de 

Heidelberg-Bilder
www.staeck.com, www.bodobremer.de

Heidelberg Führungen mit Flair
Isabel Ritter-Göhringer, Gleiwitzerstrasse 12, 69124 Heidelberg, Tel 06221-781725
HDFuehrungen@aol.com , www.hd-fuehrungen-mit-flair.de

Jazzclub Heidelberg mit dem kompletten Programm
www.jazzpages.com/JazzclubHeidelberg 

Web-Portal für die Kurpfalz
www.treffpunkt-kurpfalz.de 

 

©  by www.hilfe-HD.deeMail an die CTS senden Kontakt, Update: 28.11.07