Ehrenamtliche Hilfe Heidelberg  -  Volunteering Heidelberg
Gesundheit

 

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Rapsfeld im Mai 2002 im Süden von Heidelberg bei Maisbach

Krankheiten heilen - Gesundheit bewahren 

 

 

Aidshilfe Heidelberg e.V.

"Die Vorstellung, dass Menschen mit ihrer Angst und Krankheit allein gelassen werden, ist für uns unerträglich. Deshalb haben wir uns zusammengeschlossen, um Unterstützung und Hilfe anzubieten. Wir sind ein eingetragener, gemeinnütziger und mildtätiger Verein, konfessionell und parteipolitisch unabhängig. Wir wollen Menschen mit HIV/AIDS sowie deren Partnerinnen und Angehörigen bei der Bewältigung ihrer vielfältigen Probleme unterstützen."

Rohrbacher Strasse 22
Anonyme Telefonberatung 06221/19411
AIDS-Hilfe Heidelberg e.V., Rohrbacher Strasse 22, 69115 Heidelberg
Tel 06221/16 88 37
www.aidshilfe-heidelberg.de
info@aidshilfe-heidelberg.de

Spendenkonto: 7870, BLZ 67250020, Sparkasse Heidelberg

 

 

 

Aids und Kinder e.V. Heidelberg

Aids und Kinder e.V., Mannheimer Str. 198,
69123 Heidelberg, Tel 06221/28222, Fax 06221/28080
Öffnungszeiten: Mittwoch 15.00-18.00 h und Freitag 18.00-21.00 h oder nach Vereinbarung  
Homepage: www.aidsundkinderev.de
aidsundkinder@surfeu.de      
c/o Natascha Menez

 

Allergiker- und Asthmatikerbund e.V. Heidelberg

 

Alzheimer-Angehörigen-Selbsthilfegruppe Heidelberg
  • An der Tiefburg 4, Pfarrbüro der Friedenskirche Handschuhsheim
  • 69121 Heidelberg, Tel 06221/564421, 862401
  • Nachbarschaftshilfe Handschuhsheim: Jeden zweiten Dienstag im Monat, 20 Uhr
     
  • Frau Riedinger, Tel 06221/862401
  • Herr Köster Tel 06221/564421, roman_koester@med.uni-heidelberg.de

 

 

Anonyme Alkoholiker Heidelberg

Dienstags Treff um 19.30 Uhr
69469 · Weinheim/Weststadt · Markus Gemeindehaus · Ulmenweg rauchfrei
gleichzeitig Al-Anon-Meeting in eigenem Raum offenes Meeting jeden 1. Dienstag im Monat
1. Dienstag mit Al-Anon


 

DAAB - Deutscher Allergie- und Asthmabund Heidelberg

Vorträge, Seminare, Sport, Freizeitaktivitäten sowie Kurse in Atemtherapie und Entspannung werden angeboten. Ortsverband Heidelberg mit über 220 Mitgliedern.
Gesprächskreis jeden dritten Donnerstag im Monat bei der AOK, Friedrich-Ebert-Platz 3.

Ute Behschnitt, Tel 06221/411418

Asthma- Ortsverband Heidelberg des DAAB 10 Jahre >Selbsthilfe1

 

Deutsche Liga zur Bekämpfung des hohen Blutdruckes e.V. - Deutsche Hypertonie Gesellschaft
Deutsche Liga zur Bekämpfung des hohen Blutdruckes e.V. - Deutsche Hypertonie Gesellschaft
HKT-Logo Herz-Kreislauf-Telefon - der Telefondienst der Deutschen Hochdruckliga - ist ein Angebot für jeden, der Fragen zum Thema Herz und Kreislauf hat. 06221/474800
HKT informiert kostenlos, individuell (kein Ansagedienst), verständlich,
aktuell und umfassend über alle Fragen, die mit Erkrankungen von Herz
und Kreislauf zusammenhängen: Ursachen, Vorbeugung, Entstehung, Erkennung, Behandlung und Nachsorge.
HKT hat seit 1992 über 27.000 Anfragen aus ganz Deutschland beantwortet.
  • Herz-Kreislauf-Telefon: Mo - Fr 9-17 Uhr, Tel  06221/474800
  • Umfangreiche Web-Seiten mit Informationen zum hohen Blutdruck unter:
    www.paritaet.org/hochdruckliga mit Online-Fassungen von Informationsbroschüren für Patienten und Ärzte und
    zahlreichen Links zum Thema Bluthochdruck. 
  • Ansprechstelle für Selbsthilfegruppen von Menschen mit hohem Blutdruck
  • Die Heidelberger Selbsthilfegruppe für Menschen mit hohem Blutdruck trifft sich alle 4 Wochen an einem Mittwoch (Ankündigung in der Rhein-Neckar-Zeitung beachten).
     
  • Heidelberg: Hans Thomas, Tel 06221/802000
  • Mannheim: Christine Scheid, Tel 0621/741788
  • Deutsche Hochdrucklige: Geschäftsführer: Dipl.-Betriebswirt J. Leiblein, Berliner Str. 46, Tel.  0 62 21 / 41 17 74,
    69120 Heidelberg, Fax 06221/402274
  • e-mail: Hochdruckliga@t-online.de, www.paritaet.org/hochdruckliga/

 

 

 

 

 

DGM - Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e.V., Heidelberg

 

 

 

Diabeteszentrum Heidelberg e.V. 

Das Diabeteszentrum Heidelberg e.V. ist ein gemeinnütziger Verein. Ziel ist es, die Versorgung und Behandlung von Menschen, die an Diabetes mellitus erkrankt sind zu verbessern. Dies ist notwendig, weil die etwa vier Millionen Diabetiker in Deutschland bislang bei weitem noch nicht optimal versorgt sind. Information über Diabetesbehandlung und Fortbildung

 

 

 

 

Drogenberatung - Aktionsgemeinschaft Drogen e.V. Heidelberg

Ziele des seit 1971 bestehenden Vereins: Information der Bevölkerung über Drogen, Suchtvorbeugung sowie Hilfe für Betroffene. Dem Verein sind zahlreiche Selbsthilfegruppen angeschlossen. Der Verein unterhält folgende Einrichtungen:

  • Beratungsstelle Heidelberg, Theaterstrasse 9, 69117 Heidelberg, Tel.06221/23432 
  • Kontaktladen Heidelberg, s.o., Tel. 06221/23484
  • Sprechstunden Eberbach: Friedrich-Ebert-Str. 6, 68412 Eberbach, Tel 06271/919934
  • Beratungsstelle Wiesloch, Zur Helde 5, 69168 Wiesloch, Tel 06222/52088
  • Beratungsstelle Walldorf, Wilhelmstrasse 25, 69190 Walldorf, Tel 06227/4180
  • Sprechstunden St.Leon-Rot: Friedensstrasse 34, 68789 St.Leon-Rot, Tel 06227/880114
  • Leistungen: Beratung und Betreuung von Suchtmittelabhängigen (ca. 1200/Jahr), Vermittlung in Entgiftung, Stationäre Entwöhnung und in Selbsthilfegruppen, Ambulante Entwöhnungsbehandlung, Aufsuchende Beratung in JVA, Streetwork/Hausbesuche, Überlebenshilfen, Betreutes Wohnen, Kurs für suchtmittelauffällige KraftfahrerInnen, Prävention/Öffentlichkeitsarbeit. 
  • Spenden: Volksbank Heidelberg, Blz 67290000, Kto 204466/09.
    Zur Deckung des Bilanzvolumens von ca. 1.2 Mio DM sind wir dringend auf Spenden angewiesen.
  • Mo, Di, Fr 10-12 Uhr und 14-17 Uhr, Mi 17-19 Uhr und nach Vereinbarung
  • Ansprech: Herr Jetter 

 

 

Gesellschaft für biologische Krebsabwehr e.V. - GfBK

zur Datenbank       zur Homepage der Gesellschaft

Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V. (GfBK)
Die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V. (GfBK) informiert Krebspatienten und ihre Angehörige über aktuelle und bewährte naturheilkundliche Therapien. Diese werden meistens begleitend zu schulmedizinischen Therapien und in der langfristigen Nachsorge angewandt. Daneben informiert die GfBK, was Patienten selber für ihre Gesundheit tun können. Denn in vielen Untersuchungen wurde mittlerweile belegt, dass informierte aktive Patienten wesentlich zur Verbesserung ihrer Lebenssituation beitragen können. Die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V. ist ein unabhängiger, gemeinnütziger Verein zur Unterstützung von Krebspatienten, Angehörigen und Therapeuten. Die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V. (GfBK) hat 25 000 Mitglieder und Förderer und ist damit die größte Beratungsorganisation für ganzheitliche Medizin gegen Krebs im deutschsprachigen Raum. Unsere Arbeit wird ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge und private Spenden finanziert. Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) hat der GfBK das Spendensiegel zuerkannt. Die GfBK wurde 1982 in Heidelberg gegründet. Mitglieder sind Mediziner, Wissenschaftler, Patienten und ihre Angehörige. Die Hauptgeschäftsstelle in Heidelberg wird bundesweit durch neun regionale Beratungsstellen unterstützt.

Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr, Hauptstrasse 44, 69117 Heidelberg
Infotelefon 06221/13 80 20
Mo., Di., Do.: 9.00-16.00 Uhr
Mi.: 9.00 - 19.00 Uhr
Fr.: 9.00-15.00 Uhr
Fax 06221/13 80 220
E-Mail information@biokrebs.de, Website www.biokrebs.de

13. Int. Kongress für Biologische Krebsabwehr 11.-13.5.2007 >Krebs1

 

Gesundheitsspiegel - Offenes Informationsnetz

"Heidelberg (it) Patienten, interessierten Laien, Ärzten und Fachkräften in Kliniken und Heilbädern sowie Krankenkassen steht ab sofort ein offenes Gesundheitsinformationsnetz im Internet zur Verfügung. Unter www.gesundheitsspiegel.de können sie sich über medizinische Leistungen und Therapiemöglichkeiten in ihrer Region informieren. Entwickelt wurde das Angebot vom Heidelberger Institut für Soziale Konzeption und Kommunikation (ISKK). Ziel ist es, Informationen und Homepages von Kliniken, Ärzten, Kurorten, Unternehmen und Organisationen zusammenzuführen und durch ein vernetztes Suchsystem im Internet auffindbar zu machen. Aktuell sind mit dem Netz, das kontinuierlich erweitert wird, über 900 Homepages verknüpft. Gefördert wurde die Realisierung des Systems durch die Unterstützung von Stefan Tossenberger, Geschäftsführer des Mannheimer Cateringunternehmens hawitas. Wie ISKK-Geschäftsführer Dr. Volker Kreyher hervorhebt, sei es wichtig, dass den Patienten für die freie Wahl des Arztes und der Klinik Informationen über das Therapieangebot und die Qualität zur Verfügung stünden. Bei der Vermittlung dieser Informationen könne das Internet eine wichtige Rolle übernehmen. Ärzte und Kliniken müssten sich auch im Informationsangebot gezielt dem europäischen Qualitätswettbewerb stellen."
RNZ, 2.5.2001


Gesundheitstreffpunkt Mannheim

c/o Dr. Ulli Biechele, Diplom-Psychologe
Beratung und Selbsthilfe-Unterstützung, Gesundheitstreffpunkt Mannheim
Alphornstr. 2a, 68169 Mannheim, Tel. 0621 / 33 9 18 18
Fax 0621 / 33 6 32 61
www.gesundheitstreffpunkt-mannheim.de
Tel. Sprechzeiten: Mo und Do 9-12 Uhr sowie Mi 16-19 Uhr

 

Heidelberger Werkgemeinschaft, Sozialtherapeutischer Verein für psychisch Kranke e.V.

Die Heidelberger Werkgemeinschaft e.V. wurde 1973 mit der Zielsetzung gegründet, die soziale und berufliche Rehabilitation und Integration psychisch kranker Menschen zu fördern. Sie war somit einer der ersten Vereine in der BRD, der mit dem Angebot therapeutischer Wohngemeinschaften versuchte, Lücken in der psychosozialen Versorgung für psychisch kranke Menschen zu schließen. Die Heidelberger Werkgemeinschaft ist ein eingetragener, als gemeinnützig und mildtätig anerkannter Verein.Sie unterhält therapeutische Wohngemeinschaften mit 41 Wohnplätzen und das betreute Einzel- und Paarwohnen mit ca. 25 Plätzen. Die Wohngemeinschaften bieten vier bis neun Einzelzimmer mit Gemeinschaftsräumen und befinden sich in verschiedenen Heidelberger Stadtteilen.

 

 

 

 

IAV-Stelle für kranke und behinderte Menschen der Stadt Heidelberg

  • Zentrale Informations-, Anlauf- und Vermittlungsstelle (IAV-Stelle) informiert Kranke und Behinderte sowie deren Angehörige über Möglichkeiten zur Betreuung und Pflege.
  • Dantestrasse 6, 69115 Heidelberg, Tel 06221/584900
  • Weitere Informationen: Einrichtungen der Stadt Heidelberg

www.kampf-der-droge.de

 

 

KID - Krebsinformationsdienst Heidelberg

KID - der Krebsinformationsdienst im Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg - ist ein Angebot für jeden, der Fragen zum Thema Krebs hat. KID informiert kostenlos, individuell, verständlich, aktuell und umfassend über alle Fragen, die mit Krebs zusammenhängen: Ursachen, Vorbeugung, Entstehung, Erkennung, Behandlung und Nachsorge. KID gibt auch Hinweise auf kostenlose Broschüren und auf Bücher über Krebs und nennt Adressen von Einrichtungen der Krebsbehandlung, Nachsorge und Beratung für Krebspatienten und Angehörige.

Der Krebsinformationsdienst ist täglich von 8 bis 20 Uhr zu erreichen, also auch am Wochenende, die Telefonnummer ist kostenlos (0800 - 420 30 40). Frühere themenspezifische Angebote, etwa unsere Brustkrebs-Telefon oder der Informationsdienst Krebsschmerz (KSID), konnten nach dem Ende der jeweiligen Projektphase in die Dauerfinanzierung des Krebsinformationsdienstes integriert werden und sind nun ebenfalls unter der gleichen kostenlosen Telefonnummer, per E-Mail oder über unsere Internetseiten erreichbar.

Krebsinformationsdienst, Deutsches Krebsforschungszentrum
Im Neuenheimer Feld 280, 69120 Heidelberg
Telefon (kostenfrei) 0800 - 420 30 40
täglich von 8.00 bis 20.00 Uhr
E-Mail krebsinformationsdienst@dkfz.de. Über das Kontaktformular unter https://www.krebsinformationsdienst.de/email-formular.php finden Sie eine gesicherte Verbindung
www.krebsinformationsdienst.de 

 

Krebsinformationsdienst per Internet bzw. eMail

KID des DKFZ erprobt einen E-Mail-Service - Ziel: Noch mehr Menschen zu erreichen

Am 15. Oktober 2001 startet der Krebsinformationsdienst (KID) im Deutschen Krebsforschungszentrum eine neue Initiative. Unter der E-Mail-Adresse krebsinformationsdienst@dkfz.de können Menschen mit individuellen Fragen zum Thema Krebs drei Monate lang Auskünfte per elektronischer Post erhalten. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Gesundheit gefördert. Seit 1986 beantwortet KID unter der Telefonhummer
 0800 - 420 30 40 Fragen zum Thema Krebs. In diesen 15 Jahren hat der Dienst fast 185 000 Anrufern mit individuellen Informationen zur Krebsdiagnose, zur Krebsbehandlung und Nachsorge geholfen, ihnen geeignete Adressen und Ansprechpartner genannt und ihre Fragen und Sorgen zur Bewältigung einer Krebserkrankung angehört.
Wer sich ganz allgemein zum Thema Krebs informieren möchte, um vorzubeugen oder etwas über den neuesten Stand der Forschung zu erfahren, ist bei KID ebenfalls richtig. In einem neuen Projekt wollen die Mitarbeiter des Krebsinformationsdienstes nun klären, ob sich solche individuellen Anfragen auch über die neuen Medien per E-Mail bearbeiten lassen. Wichtiges Anliegen ist dabei die Sicherung der Qualität solcher Auskünfte: Wie bei der Beantwortung von krankheitsbezogenen Anfragen am Telefon geht der Dienst davon aus, dass die Informationen per E-Mail bei Patienten die Beratung oder das Gespräch mit dem Atzt auf keinen Fall ersetzen.

KID will vielmehr Betroffenen und ihren Angehörigen mit Hintergründen und Erläuterungen dabei helfen, sich auf ein solches Gespräch vorzubereiten und durch besseres Wissen Entscheidungen leichter mitzutragen. Was am Telefon die Nennung von Adressen, Broschüren und Büchern ist, soll im Internet der Verweis auf geeignete und qualitativ hochwertige Internet-Seiten sein, auf denen sich Ratsuchende weiter informieren können. In den telefonischen Anfragen an KID ist die Behandlung einer bereits diagnostizierten Krebserkrankung der wichtigste Frageninhalt. Durch das "junge" Medium Internet hofft der Krebsinformationsdienst, in Zukunft mehr Menschen zu erreichen, die sich für die Vorbeugung und Früherkennung von Krebs interessieren. Umfragen zum Internet-Angebot von KID, das seit 1999 unter www.krebsinformationsdienst.de abrufbar ist, zeigen, dass die neuen Medien längst von Menschen aller Altersstufen genutzt werden. ...
RNZ vom 9.10.2001

 

 

 

Krebsinformationsdienst am Projekt des Bundesforschungsministeriums beteilig7 (1.8.2001)

zg. Das Deutsche Krebsforschungszentrum beteiligt sich mit dem Krebsinformationsdienst an einem innovativen Projekt, mit dem Anwendungsmöglichkeiten zukünftiger mobiler Informationssysteme mit vielfältigem Datentransfer und Interaktionsmöglichkeiten (UMTS) für Gruppen im Gesundheitsbereich angeboten und getestet werden sollen. Solche Gruppen können zum Beispiel Selbsthilfegruppen von Krebskranken sein oder "virtuelle" Gruppen von Patienten und Angehörigen, die sich auf der Basis der mobilen Kommunikationsmöglichkeit bilden.
Mit einer Gesamtinvestitionssumme von 9,6 Millionen Mark haben sich Firmen und wissenschaftliche und onkologische Einrichtungen zum Projekt "Community Online Service and Mobile Solutions" (COSMOS) zusammengeschlossen. Im Rahmen seines Programms " Wissensintensive Dienstleistungen" hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung von diesen Mitteln 4,6 Millionen Mark bewilligt. Beteiligt sind die Universität Hohenheim mit dem Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, die Technische Universität München mit dem Lehrstuhl für Allgemeine und Industrielle Betriebswirtschaftslehre, der Arbeitsgruppe Mobile Verteilte Systeme und dem Lehrstuhl für Angewandte Informatik und Kooperative Systeme, die Ericsson AG, die Viag Interkom, die AOK Baden-Württemberg, die Cassiopeia AG, die Dr. Sonje Web-consult GmbH, das Tumorzentrum Tübingen, der Onkologische Schwerpunkt Stuttgart e.V. und der Krebsinformationsdienst (KID) im Deutschen Krebsforschungszentrum.

Ziel ist die Vernetzung von Menschen mit gleichen Interessen zu mobilen Gemeinschaften via Handy unter Ausnutzung neuer technischer Standards, zunächst mit GPRS (General Packet Radio Service), später auch UMTS (Universal Mobile Telecommunication Service), mit dem sogar Bild- und Video-Übertragungen möglich sein werden.
COSMOS hat neben den Schwerpunkten "Infrastruktur" und "Lifestyle", die insbesondere in München bearbeitet werden, als dritten Schwerpunkt "Healthcare" definiert. In diesem Projekt sollen voraussichtlich 300 Menschen mit der Diagnose Krebs in Baden-Württemberg zu einer "Community" zusammengeschlossen werden. Neue Lösungen wie UMTS bieten den Mitgliedern die Möglichkeit, Fragen, Antworten und Informationen unabhängig von Ort und Zeit auszutauschen und abzurufen. Dabei soll der hohe Bedarf an Informationen noch besser als bisher befriedigt, Angst abgebaut und Orientierung gegeben werden.

Mit diesem neuen Dienst - Start voraussichtlich nicht vor 2002 - sollen gerade auch Menschen eingebunden werden, die sich nicht in einer festen "stationären" Selbsthilfegruppe organisieren wollen. Hier bleiben sie dank Technik flexibel und frei.

Das Projekt hat die Internet-Adresse http://www.cosmos-community.org 
KID ist im Internet unter http://www.krebsinformation.de  erreichbar.
RNZ vom 1.8.2001

 

 

Kinderkrebsstiftung

"Die Deutsche Kinderkrebsstiftung wurde gegründet vom Dachverband der regionalen Elterninitiativen - Deutsche Leukämie-Forschungshilfe, Aktion für krebskranke Kinder e.V: - mit dem Ziel, Heilungschancen, Behandlungsmethoden und die Lebensqualität krebskranker Kinder zu verbessern.
Neben der Förderung von kliniknahen, patientenorientierten Forschungsprojekten gehört zu unseren wichtigsten Aufgaben auch die finanzielle Hilfe für Familien, die durch die Krebserkrankung eines Kindes in eine Notlage geraten sind. Aufklärung, Beratung und Information sowie jährlich mehrere Veranstaltungen für betroffene Familien und jugendliche Krebspatienten sind feste Bestandteile der Arbeit von Dachverband und Stiftung."

Die Kinderkrebsstiftung baut u.a. das Waldpiraten-Freizeitcamp in Heidelberg auf.

 

 

 

Krebskranke Kinder - DLFH e.V. Heidelberg

Die "Deutsche Leukämie-Forschungs-Hilfe Aktion für krebskranke Kinder" Ortsverband Heidelberg e.V. wurde 1982 gegründet mit dem Ziel, leukämiekranken Kindern die schwere Behandlungszeit zu erleichtern und den Eltern unterstützend zu helfen.
Möglichkeiten zur ehrenamtlichen Tätigkeit in der DLFH Heidelberg: 
Betreuung in unserer Geschwisterbetreuung "Kinderplanet",
Ansprech: Frau Boesen-Schieck Tel: 06221/568404
Mithilfe bei unseren Bazaren zu Weihnachten/Ostern und Sommerfest,
Ansprech: Frau Rübmann 06222/60559

  • DLFH, Ortsverband Heidelberg e.V.,  

  • Ansprech: Frau Gabriele Geib, Tel. 06226/970800, Fax 06226/42416

  • Psychosoziale Nachsorge, Tel 06221/562727

  • www.dlfh-heidelberg.de mail: kontakt@dlfh-heidelberg.de

  • Spende: Volksbank Meckesheim, Blz 67291700, Kto 345

  • 06226-970800
     

Das Better Days Camp - ein Camp für ganz besondere und erlebnisreiche Tage speziell für krebskranke Kinder und Jugendliche:

  • Mit dem BD Camp ist ein einmaliges Angebot für Deutschland, Österreich und die Schweiz entstanden.

  • Im Vordergrund stehen die gemeinsamen Aktivitäten mit den Kindern und Jugendlichen in freier Natur. Neben sportlichen Betätigungen wie Klettern, Wandern und Radfahren werden auch Entspannungsübungen, kreative Arbeiten und Lagerfeuerromantik angeboten.

  • Das BD Camp bietet den Kindern und Jugendlichen zehn Tage lang die Möglichkeit in betreuter Umgebung mit viel Spaß und Einsatz die Natur zu erleben und sich über ihre Erfahrungen mit der Erkrankung und der Therapie auszutauschen.

  • Kontaktadresse für Better Days Camp: Aktion für krebskranke Kinder e.V., Frau Gabriele Geib, Silcherstrasse 17, 74937 Spechbach, Tel 06226/970800.

 

 

 

 

Krebskranke Kinder - DLFH e.V. Mannheim

Deutsche Leukämie-Forschungs-Hilfe - Aktion für krebskranke Kinder, Ortsverband Mannheim e.V. : "Wir, das sind Eltern krebskranker Kinder, Ärztinnen/Ärzte und Freunde, haben uns zusammengeschlossen, um gemeinsam etwas gegen den Krebs bei Kindern zu unternehmen.
Unser Ziel ist es, die Forschung auf dem Gebiet der kindlichen Krebserkrankungen zu fördern und Eltern leukämie- und tumorkranker Kinder zu beraten und im Falle besonderer Bedürftigkeit finanziell zu unterstützen sowie das Kinderklinikum Mannheim beim Ausbau der Ausstattung in jeder Hinsicht zu unterstützen."
Die Deutsche Leukämie-Forschungs-Hilfe - Aktion für krebskranke Kinder - Ortsverband Mannheim e.V. wurde vor nunmehr 20 Jahren in Mannheim gegründet. Durchführung von Better Day - Camps .

Der DLFH-Dachverband in Bonn ist wie folgt zu erreichen:
Deutsche Kinderkrebsstiftung, Joachimstrasse 20, 53113 Bonn,
www.kinderkrebsstiftung.de   eMail: dlfhbonn@t-online.de :

 

 

 

 

 

 

Leukämie-Hilfe Rhein-Neckar

Selbsthilfegruppe für Erwachsene mit Blut- und Lymphsystemerkrankungen, ihre Freunde und Angehörige. Mitgliedsorganisation in der Deutschen Leukämie-Hilfe (DLH). 

 

 

 

Morbus Bechterew Therapiegruppe Heidelberg

Deutsche Vereinigung Morbus Bechterew e. V.  - DVMB Heidelberg

Richard Milch, In der Aue 10 B, 69118 Heidelberg, Tel 06221/802820
richard.milch@gmx.de

Die Gruppe informiert und berät über die Erkrankung, veranstaltet regelmäßig Treffen, hat dienstags abends von 19:45 bis 20:45 Trockengymnastik in der Fritz - Zugek - Halle in Leimen und donnerstags abends von 19:00 bis 19:30 Uhr Wassergymnastik im Schwimmbad des SRH - BFW in Heidelberg - Wieblingen.
Internet Bundesverband: www.bechterew.de
Internet Landesverband BW: www.dvmb-bw.de
Spendenkonto H & G Bank Heidelberg Kurpfalz e. G., BLZ 672 901 00, Konto 52 2372 03

Internet: www.dvmb.rheumanet.org   Deutsche Vereinigung Morbus Bechterew e.V.
Internet: Rheumazentrum Heidelberg e.V.

 

 

 

Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa - Selbsthilfegruppe

Bundesweit leiden über 300.000 Menschen an chronisch entzündlichen Darmerkrankungen. Die Gruppe hilft den Betroffenen, die im Raum Heidelberg - Wiesloch wohnen. Die Gruppe ist Mitglied in der DCCV. 

  • Ansprech: Ute Faller, Tel 06222/2912

Die Deutsche Morbus Crohn/Colitis ulcerosa Vereinigung (DCCV)  ist der Bundesverband von und für Menschen, die an Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa erkrankt sind. Sie wird ausschließlich von Betroffenen organisiert und ist eine der größten Patientenvereinigungen Deutschlands. Sie ist ein eingetragener, gemeinnütziger Verein. Mitgliedsbeiträge und Spenden sind somit steuerlich absetzbar

  • DCCV e.V. , Paracelsusstr. 15, 51375 Leverkusen, Tel 0214/87608 - 0, Fax 0214/87608 - 88

  • eMail : info@dccv.de

  • Internet: www.dccv.de mit Gruppenverzeichnis, Links, Infos und Verbandszeitschrift "Bauchredner"
     

  • Selbsthilfegruppe HD: Ute Faller, Tel 06222/2912

  • Junge Leute mit Morbus Chron-Selbsthilfegruppe, Barbara Wahl, Tel 0621/102335, wahlBar@web.de

 

 

 

 

 

Mukoviszidose e.V. Heidelberg-Mannheim

  • Jeder 20. Mensch ist Merkmalsträger der Mukoviszidose (auch Cystische Fibrose CF genannt) als der häufigsten vererbbaren Stoffwechselkrankheit. Ungefähr jedes 2500. Neugeborene leidet an dieser Erbkrankheit.

  • Ziel der der Regionalgruppe angehörenden Eltern CF-kranker Kinder und betroffenen Erwachsenen: Hilfe zur Selbsthilfe geben, Beratung, Erfahrungsaustausch, Öffentlichkeitsarbeit, Bestellung einer mobilen KG (Wunsch).  

  • Regionalgruppe HD/MA in Leimen, Tel/Fax 06224/73451

  • Ansprech: Herbert Schuppel, Falltorweg 13, 69181 Leimen

  • www.mukoviszidose-ev.de , herbert.schuppel@t-online.de

  • Spenden: Volksbank Leimen, Blz 67291400, Kto 558.08

 

 

 

Nephrotisches Syndrom - Elterngruppe setzt sich für ihre Kinder ein

Das nephrotische Syndrom ist keine Krankheit für sich sondern eine Menge von Symptomen, die aufgrund einer "hinter dem nephrotischen Syndrom" liegenden Nierenerkrankungen in unterschiedlichen Schweregraden, entstehen. Das wesentlichste Symptom ist der massive Eiweissverlust über den Harnweg (Proteinurie) der zu weiteren sekundären Problemen wie Ödemen, Problemen mit dem Immunsystem und Wassereinlagerungen in verschiedenen Körperteilen (z.B. der Lunge) führen.

Das nephrotische Syndrom bei Kindern beginnt meist mit einer harmlosen Erkältung, oder einem Infekt. Sie bekommen geschwollene Augenlider und Gelenke, nach einigen Tagen beginnen auch die Füße zu schwellen. Morgens sind die Schwellungen stärker und lassen den Tag über nach.

 

Prävention von Eßstörungen - Heidelberg

Der Mädchenhaus Heidelberg e.V. hat im April 2001 das Internetprojekt "Ess-stoerungen.net" ins Leben gerufen, das essgestörten Mädchen und Frauen mit verschiedenen Angeboten schnell und unbürokratisch helfen möchte:

http://ess-stoerungen.net - Die Internetseite für essgestörte Mädchen und Frauen

  • Wir haben eine Internetseite mit umfassenden, leicht verständlichen Informationen zum Thema Essstörungen.

  • Wir machen E-Mail-Beratung als niederschwelliges Angebot.

Wir haben ein betreutes Internetforum, das Essgestörten die Möglichkeit der gegenseitigen Unterstützung gibt.

http://praevention-von-essstoerungen.de - Die Internetseite für Fachkräfte.

Darüber hinaus machen wir Angebote der primären und sekundären Prävention:

  • Workshops zur Prävention von Essstörungen für Mädchen

  • Elterninfoabende

  • Fortbildungen für Multiplikatorinnen

26.4.2005

   zum Maedchenhaus


 

PSH - Psychologische Beratungsstellen der Psychosozialen Hilfe e.V. Heidelberg und Dossenheim

Die PSH als weltanschaulich und konfessionell ungebundener Trägerverein der Psychologischen Beratungsstellen in Heidelberg und Dossenheim ist Mitglied im Paritätischen Wohlfahrtsverband.

Aufgaben: Unentgeltliche psychologische Erstberatung, unentgeltliche Information über Therapieangebote, Weitervermittlung und weiterführende psychotherapeutische Betreuung. Eine Anlaufstelle für alle, die in eine schwierige psychische oder soziale Lage geraten sind.

  • Wilhelm-Blum-Str. 14, 69120 Heidelberg-Neuenheim, Tel 06221/412481,
    Mo, Do, Fr 12-13 Uhr und Di 18-20 Uhr

  • Rathaus, Rathausplatz, 69221 Dossenheim, Tel 06221/866755, Mi 16-18 Uhr

  • Spende: Postbank Karlsruhe, Blz 66010075, Kto-Nr 262881-756

  • eMail: 

  • Internet: www.psh-heidelberg.de 

 


PSH ist umgezogen in die

 

 

PZN Wiesloch - Psychiatrisches Zentrum Nordbaden

"Das Psychiatrische Zentrum Nordbaden ist für die psychiatrische  "Vollversorgung" eines definierten Einzugsgebiets, nämlich für flächenmäßig die Hälfte bzw. zwei Drittel der Einwohner des  Regierungsbezirks Karlsruhe  zuständig, d.h. für ca. 1,6 Mio. Einwohner. Zum Einzugsgebiet gehören unter anderem die Großstädte Mannheim, Karlsruhe und Heidelberg. Unter "Vollversorgung" versteht man die Versorgung aller psychisch Kranken aus dieser Region, die einer klinisch-stationären Behandlung bedürfen. Zusätzlich decken wir die gerichtspsychiatrische  Spezialversorgung der nordbadischen und nord- württembergischen Bevölkerung ab."

 

 

Rheumazentrum Heidelberg e.V.

Der Verein verfolgt ausschließlich gemeinnützige Zwecke: Durchführung wissenschaftlicher Veranstaltungen und Forschungsvorhaben auf dem Gebiet der Rheumatologie, wohnungsnahe Versorgung von Rheumakranken, Förderung der interdisziplinären Zusammenarbeit in der Betreuung der Rheumapatienten sowie rheumatologische Aus-, Fort- und Weiterbildung. Ziele:

  • Verbesserung der Kontinuität und Interdisziplinarität sowie der Verzahnung der stationären und ambulanten Versorgung und der Langzeitbetreuung der Rheumakranken

  • Erarbeitung von Diagnose- und Therapierichtlinien als Modell der Qualitätssteigerung,

  • Durchführung von Fortbildungsmaßnahmen für Ärzte und Fachpersonal,d) die Entwicklung von Initiativen zur engeren Zusammenarbeit aller an der stationären und ambulanten Versorgung Beteiligten sowie mit der Öffentlichkeit,

  • Erarbeitung konkreter Empfehlungen für Maßnahmen zur besseren Versorgung im Rahmen der Regelversorgung 

  • Förderung wissenschaftlicher Kooperation

  • Dr. med. Ulrich Schneider (1. Vors.), c/o Stiftung Orthopädische Universitätsklinik Heidelberg, Schlierbacher Landstrasse 200a, 69118 Heidelberg, Tel 06221/966374

  • eMail: ulrich.schneider@ok.uni-heidelberg.de 

  • Internet: www.rheumazentrum-heidelberg.de mit Fortbildung, Therapie, Patientenvorträge, ...

  • Kontakt: Morbus Bechterew Therapiegruppe Heidelberg

Rheuma-Liga Baden-Württemberg e.V., AG Heidelberg, Kurfürsten-Anlage 59, 69115 Heidelberg, Tel 06221/530058 
AG Mannheim, Renzstrasse 11, 68161 Mannheim, Tel 0621/1768500

 

 

 

 

 

Schädel-Hirnpatienten in Not, Heidelberg

Regionalgruppe Heidelberg: Selbsthilfegruppe für Betroffene und Angehörige. Betreuung und Rehabilitation.

  • Bunsenstrasse 18, Tel/Fax 06221/600460

  • Ansprech: Frau Höhn, Mo - Fr 11-17 Uhr

 

St. Thomas bietet "Begleitetes Wohnen für psychisch Kranke in Familien"
Von Steffen Blatt

Der gemeinnützige Verein St. Thomas bietet in seinen Einrichtungen in Graben-Neudorf und Heidelberg seit 25 Jahren Therapiemöglichkeiten für psychisch Kranke. Ziel ist es, diese Menschen bedürfnisgerecht und wohnortnah zu versorgen. Darüber hinaus soll nun in Heidelberg ein zusätzliches Therapieangebot aufgebaut werden, das "Begleitete Wohnen für erwachsene behinderte Menschen in Familien", auch kurz "Familienpflege" genannt. Hierbei werden Patienten in für sie geeignete Familien vermittelt und sollen an deren alltäglichen Leben teilhaben. Dadurch soll den Kranken geholfen werden, allmählich wieder zu einer weitgehend selbstständigen Lebensführung zurückzufinden.

Seit Juli dieses Jahres können sich interessierte Familien bei der Nachsorgeeinrichtung St. Thomas melden. Potenzielle Pflegefamilien werden zunächst in intensiven Gesprächen und einem ausführlichen Interview auf ihre Eignung geprüft. Außerdem muss genügend Wohnraum, sprich: ein eigenes Zimmer für den Patienten vorhanden sein. "Es sollten unbedingt alle Familienmitglieder hinter einer solchen Bewerbung stehen", so Geschäftsführer Thomas Jagsch. Erfahrungen im Umgang mit psychisch Kranken sind nicht erforderlich. Entspricht die Familie den Bedürfnissen eines Patienten, folgt ein erstes Kennenlernen aller Beteiligten, an das sich bei gegenseitiger Sympathie ein bis zu drei Monate dauerndes "Probewohnen" anschließt.

Entschließt sich die Familie danach, den psychisch Kranken dauerhaft bei sich aufzunehmen wird ein Vertrag zwischen der Familie, dem Patienten und St. Thomas geschlossen. Die Familie erhält vom Landeswohlfahrts-verband eine Pflegepauschale von 700 Mark monatlich und zusätzlich ein Wohngeld, das vom Patienten selbst oder vom Sozialamt gezahlt wird. Für gemeinsam mit dem Kranken verbrachte Urlaubstage werden weitere Zuschüsse ausgegeben. Zusätzlich hat die Familie Anspruch auf jährlich vier Wochen Urlaub, in denen der Patient alternativ betreut wird. Die Unterbringung selbst kann flexibel gehandhabt werden. Der neue Mitbewohner kann den ganzen Tag in der Pflegefamilie leben oder auch teilweise in anderen Einrichtungen, zum Beispiel einer Werkstatt für Behinderte, betreut werden. Wichtig ist vor allem, dass der Patient voll in den Familienverband integriert ist. Er soll nicht als Gast, sondern als vollwertiges Mitglied behandelt werden.

Die Familien werden regelmäßig von Mitarbeitern von St. Thomas besucht und beraten, in Krisensituationen steht immer ein Ansprechpartner bereit. Zusätzlich stehen sie in engem Kontakt zum Hausarzt und Psychiater ihres neuen Mitbewohners. Ergänzend dazu plant man in St. Thomas, in periodischen Abständen Treffen für alle Pflegefamilien zu organisieren, bei denen bestimmte Probleme diskutiert und Erfahrungen ausgetauscht werden können. Das "Begleitete Wohnen" bietet den psychisch Kranken eine bedarfsgerechtere Betreuung, als dies in stationären Einrichtungen möglich ist. Es bedeutet eine größere Menge an Wahlmöglichkeiten in der Organisation des eigenen Tagesablaufs und bietet so dem Patienten eine bessere Lebensperspektive als eine Heimunterbringung. Es wird ein Höchstmaß an Selbstständigkeit erreicht, wodurch diese Therapieform den Übergang zu einem völlig unabhängigen Leben enorm erleichtern kann. Weiterhin bietet die Pflegefamilie sozialen Rückhalt vor allem für die Patienten, die keinen Kontakt mehr zu ihren eigenen Verwandten haben.

Wann das neue Therapieangebot in Heidelberg starten kann, steht noch nicht fest, da die Entscheidungsfindung bei potenziellen Pflegefamilien sowie die Gesprächs- und Interviewphase sich oft über Monate hinziehen können. Interessierte Familien - auch Paare, Einzelpersonen und Familien von Geschwistern oder anderen nicht unterhaltspflichtigen Verwandten kommen in Frage - können sich weitere Informationen einholen bei Heike Ningelgen, Bergheimer Straße 104/106, Telefon 14 65 30 oder 01 79 / 1 39 39 99 oder auf der Homepage, von St. Thomas unter www.st-thomas.de.
Steffen Blatt, RNZ vom 9.10.2001

 

 

 

 

 

 

Suchtbeauftragter des Landratsamtes Rhein-Neckar-Kreis

Bei Fragen zum Thema Sucht oder Suchtprophylaxe (Suchtvorbeugung) steht Ihnen der kommunale Suchtbeauftragte des Landratsamtes Rhein-Neckar-Kreis zur Verfügung.

 

 

 

 

 

 

Sucht - Beratungs- und Behandlungsstellen im Rhein-Neckar-Kreis

Psychosoziale Beratungs- und Behandlungsstelle der Aktionsgemeinschaft Drogen e.V.
Theaterstr. 9, 69117 Heidelberg, Tel 06221/23432

Psychosoziale Beratungs- und Behandlungsstelle der Aktionsgemeinschaft Drogen e.V. in Wiesloch,
Zur Helde 5, 69168 Wiesloch, Tel 06222/52088

Psychosoziale Beratungs- und Behandlungsstelle der AGJ Freiburg
Bahnhofstr. 12, 69115 Heidelberg, Tel 06221/29051

Psychosoziale Beratungs- und Behandlungsstelle der AGJ Freiburg in Schwetzingen,
Markgrafenstr. 17, 68723 Schwetzingen, Tel 06202/931436

Psychosoziale Beratungs- und Behandlungsstelle der Ev. Stadtmission Heidelberg
Plöck 16 - 18, 69117 Heidelberg, Telefon: 06221-149820, Fax: 06221-149829
eMail info@psbhd.stadtmission-hd.de, www.stadtmission-hd.de

Psychosoziale Beratungsstelle und Suchtberatung e.V.
Händelstr. 48a, 69469 Weinheim, Tel 06201/62542

Suchtfragen - Beratungsstelle der Stadtmission HD

Werkstatt Gesundheit Free Clinic e.V. Heidelberg
Rohrbacher Str. 87, 69115 Heidelberg, Tel 06221/28436

 

 

 

 

team.solution.de: Psych. Beratung, Selbsthilfe, Chat und Community

1. Kuckucksnest, die Psycho-Rubrik

2. Selbsthilfe: Gelegenheit bieten für Betroffene und für Angehörige von Betroffenen, über ihre Probleme, Sorgen und Nöte, aber auch über ihre Erfolge im Umgang mit Abhängigkeiten und besonderen Lebenslagen zu berichten und zu diskutieren.

  • So weit wir können, wollen wir Ratsuchenden Hilfestellung geben mit Hinweisen und Adressen von kompetenten Stellen in der Sucht- und Problemberatung. Im Vordergrund steht daher die "Hilfe zur Selbsthilfe".

  • Es gibt für alle Arten von Abhängigkeiten sowie physischen und psychischen Erkrankungen Selbsthilfegruppen und Beratungsstellen. Diese Institutionen leisten eine hervorragende Arbeit, die wir ausdrücklich anerkennen. Wir wollen hier keine "Konkurrenz" machen. Es ist sehr schwer, den ersten Schritt dorthin zu tun. Wenn wir dazu beitragen können, diesen ersten Schritt leichter zu machen, sind wir sehr froh. Wir bitten deshalb vor allem die Selbsthilfegruppen um Mitwirkung. Wenn Du Mitglied einer Gruppe bist, dann berichte dort bitte über uns. Wir stellen Adressen von Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen im Forum bereit, soweit wir sie beschaffen können. Besonders neue und freie Selbsthilfegruppen bitten wir, uns Kontaktrufnummern und/oder Meetings mitzuteilen.

  • Internet: http://selbsthilfe.solution.de

3. Organspende: Site mit vielen Infos; fortlaufend aktualisiert

4. Cummunity von team.solution.de mit begleiteten Chats

 

Verein Kampf der Droge e.V. Heidelberg

Der Verein wurde am 14. März 1975 von Bürgern in Heidelberg gegründet. Anlass war die offene Drogenszene im Zentrum der Heidelberger Altstadt.

Vereinsziele sind die Drogenprävention: 
Anregen, Fördern und Betreiben von Maßnahmen, die der Eindämmung der Suchtgefahr und damit der Gesundheit unserer Jugend dienen. Werben für Spenden und Zuwendungen zur Finanzierung der Vereinsziele. Die Vereinsmitglieder arbeiten ehrenamtlich.

Aktivitäten: 
Durchführung und Unterstützung von Projekten zur Suchtprävention und Lebenshilfe.
Info-Veranstaltungen und Ausstellungen für Multiplikatoren und sonstige Interessenten.
Verbreiten von Aufklärungsinformation durch Plakate, Broschüren, Kleininformationsmaterial, Inserate, Theater, T-Shirts, Sporttrikots, etc.

Zielgruppen:
Eltern, Kindergärten, Schulen, Bildungseinrichtungen, Jugend- und Freizeitcenter, Vereine, Großveranstaltungen, Behörden, und Medien.

Bessere Voraussetzungen im Leben entstehen nicht von allein. Nur durch Vorbild und Anstrengungen von Menschen, die sich für die Schaffung und Aufrechterhaltung guter Bedingungen in unserer Gesellschaft einsetzen, lässt sich etwas verändern.
Der Verein ist überregional tätig. Die Gemeinnützigkeit wurde 1975 vom Finanzamt Heidelberg festgestellt.

Der Verein mit seinen 26 ehrenamtlichen Mitarbeitern (die meisten engagieren sich auch beim THW Heidelberg) hat keine eigenen Autos, keine Büros und keine hauptamtlichen Mitarbeiter. Das große Ziel ist die Aufklärung von Jugendlichen über die Folgen des Drogen-Missbrauchs. Und zwar, bevor sie süchtig werden. Rund 1500 Zugriffe zählt der Verein pro Monat auf seiner Home-Page, und 20 bis 30 Sendungen mit (kostenlosem) Info-Material schickt er pro Monat an Schulen, Vereine und andere Einrichtungen. Der Verein finanziert sich ausschließlich über Spenden und Bußgelder

 

 

 

 

 

 

Links zur Gesundheit-Seite

Ärzteliste im Ausland
Diese Seite bietet unter der Rubrik "Freizeit" - "Ärzte im Ausland" die größte Adressensammlung von deutschsprachigen Ärzten zu fast jedem Land der Erde, mit Angabe des Themengebietes, der Sprechstunden, der Telefonnummer und eMail-Adresse.
http://www.mymed.cc/

Ärzte-Pfusch - Privates Netzwerk Medizingeschädigter,
www.aerzte-pfusch.de

Apotheke der Natur: Pflanzenheilkunde zum Gesundwerden - Welche Pflanze hilft bei welchem Zipperlein?
www.wdr.de/tv/Quarks_Co/apotheke/index.html

Deutsche Kinderkrebsstiftung, Joachimstr. 20, 53113 Bonn, Tel 0228/9139430, Fax 9139433


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Deutsche Krebshilfe e.V., Thomas-Mann-Str.40, Postfach 1467, 53111 Bonn, Tel. 0228 72990-0, Fax. 0228 72990-11

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Gesundheitsspiegel als offenes Informationsnetz im Internet. Er führt Homepages von Kliniken, Arztpraxen, Kurorten, Gesundheitsdienstleistern, Unternehmen und Organisationen in einer Domain zusammen und verknüpft sie untereinander.
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Gesundheitswesen online
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Heilpraktiker im Netz: Informationsdienst für Interessierte, Patienten, Heilpraktiker und solche die es werden wollen,
in Baden-Württemberg
www.hp-im-net.de 

Jungrheumatiker: Internetforum für junge Rheumatiker:
www.wuerzburg.de/jungrheumatiker/

Medizinindex Deutschland: Riesiger Index mit guten Möglichkeiten zum Nachschlagen
www.medizin.de

Medizinischer Web-Katalog - sehr detailliert
http://members.tripod.de/oegd 

Promillerechner - Wieviel trinken? Oder besser gar nichts
www.promillerechner.de

SAMA - Sozial- und Arbeitsmedizinische Akademie Stuttgart: Laienverständliche Infos über Erkrankungen oder Kontaktadressen von Arztpraxen, Selbsthilfegruppen und Krankenkassen finden
www.sama.de

Seelische Gesundheit - Netzwerk
www.whu.de/stiftung/help/organisa.htm

Suchtberatung online
www.suchtberatung.net

Suchtgefahren: Landesstelle Baden-Württemberg gegen die Suchtgefahren
http://lssuchtgefahrenbawue.de 

Sucht-Netz
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