Ehrenamtshilfe - Volunteering Heidelberg
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KünstlerInnen am 4.10.2003 in der Alten Pumpe Maisbachtal

Aktuelles zur Frauen-Seite
 

 

Fachtagung "Frauen, Erwerbsarbeit und Behinderung"

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Freundinnen und Freunde des BiBeZ e.V., liebe Interessierte,
Hand aufs Herz: Wenn Sie das Wort "Behinderung" hören, denken Sie an nicht laufen können, nicht hören können, nicht sehen können, . , es irgendwie nicht bringen. Und im Zusammenhang mit "Erwerbsarbeit" spuken Gedanken wie unkündbar, wiederholte Fehlzeiten, Zusatzurlaub, zusätzliche Kosten, nicht voll leistungsfähig in Ihrem Kopf rum. Wir vom BiBeZ e.V. können Ihnen versichern: Wenn Sie dies denken ist das völlig normal, denn dieses Bild von "Behinderung" ist in unserer Gesellschaft noch immer weit verbreitet. Jedoch sind diese Behauptungen so pauschal nicht haltbar. Mit dieser Mail lädt der durch den Europäischen Sozialfonds (ESF) geförderte Arbeitsbereich "Berufsorientierte Bildung und Beratung" (BBuB) des BiBeZ e.V. Sie herzlich zur Fachtagung "Frauen, Erwerbsarbeit und Behinderung in der Diskussion - Behauptungen und ihre Widerlegung" ein. Die Schirmherrschaft dieser Tagung übernimmt Dr. Eckart Würzner (Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg).
Als ReferentInnen sind u.a. MitarbeiterInnen aus arbeitsmarktpolitischen Institutionen wie der örtlichen Arbeitsagentur Heidelberg, des Integrationsfachdienstes Heidelberg und der Gemeinsamen Servicestelle Mannheim/ Heidelberg vertreten, die Mittel und Wege aufzeigen, um eine gleichberechtigte Teilhabe am Erwerbsleben zu fordern und zu fördern.

Die Tagung wendet sich insbesondere an Betriebe, jedoch auch an Frauen mit Behinderung/ chronischer Erkrankung, sowie an alle Fachleute, die mit und für Frauen zur Thematik der beruflichen Integration arbeiten oder es zukünftig tun wollen. Wir würden uns freuen, wenn wir Ihr Interesse an der Fachtagung geweckt haben und Sie die Einladung an weitere Interessierte weiterleiten.
16.2.207, Sabine Dammert, Tel.: 0 62 21 - 6 51 19 48, Mail:
bibez@gmx.org


 

Frauen in Not - neue Beratungsstelle in Wiesloch

 "Nun geht es los!" Die Mitglieder des "Arbeitskreises Häusliche Gewalt" haben eine wichtige Etappe ihres Ziels erreicht: Am 1. Juni nimmt die Beratungsstelle "Frauen in Not" ihre Arbeit auf. Hier können Frauen aus Wiesloch, Walldorf und Umgebung, die häusliche Gewalt erfahren haben, anrufen und Hilfe suchen. In einem Info-Blatt heißt es hierzu unter anderem: "Sie müssen es nicht dulden, wenn Ihr Partner Sie oder Ihre Kinder beleidigt oder erniedrigt, schlägt oder bedroht, wenn er Sie daran hindert, das Haus zu verlassen, einen Trennungsentschluss nicht akzeptiert, Sie verfolgt oder terrorisiert."

Der "Arbeitskreis" ist dem Anti-Gewalt-Forum der Stadt Wiesloch angegliedert und besteht aus einer Gruppe sozial engagierter Frauen, die sich zum Ziel gesetzt hat, Frauen, die Gewalt im häuslichen Bereich erleiden, Hilfe zur Selbsthilfe zu bieten. Er hat sich vor rund einem Jahr gegründet und seither eine Menge an Vorarbeit für "Frauen in Not" geleistet.

Nun stehen rund 20 gut geschulte, ehrenamtliche Mitarbeiterinnen in den Startlöchern, um in der Anlauf- und Beratungsstelle Telefondienst zu tun oder dort, nach telefonischer Absprache, persönlich zu beraten. Angeboten werden neben Zuhören und Ermutigung auch praktische Hilfen: Kontaktaufnahme zu Ämtern, Behörden und Anwälten, Information über mögliche gerichtliche Schritte zum Schutz der Frauen, Klärung der Situation der Kinder und Vermittlung weiterer Hilfsangebote.

Wenige Wochen vor Öffnung der Einrichtung arrangierten die Frauen des Arbeitskreises im Bürgersaal des Alten Rathauses unter Leitung von Ulrike Fürstenau, Familienrichterin am Amtsgericht Wiesloch, einen "Runden Tisch". Dazu waren Vertreter der Stellen geladen, mit denen eine Zusammenarbeit in Zukunft unerlässlich sein wird: Jugendamt, Amtsgericht, Diakonie, Caritas, Interventionsstelle Heidelberg und "Jedermann", eine Organisation, die sich gegen Männergewalt richtet.

Alle zeigten reges Interesse und signalisierten die Bereitschaft zur Zusammenarbeit. Auch Rainer Wonschik, der zuständige Beamte vom Polizeirevier Wiesloch, war gekommen. Er betonte noch einmal anhand der Statistik, wie notwendig eine Einrichtung wie "Frauen in Not" für den Bereich Wiesloch sei, und begrüßte sie als wertvolle Ergänzung für die Arbeit der Polizei.

Der gute Wille allein reicht aber nicht aus, wenn Beratung und Hilfe für die betroffenen Frauen wirklich effektiv sein sollen. Am "Runden Tisch" stellte deshalb Diplom-Psychologin Beatrice Auler das von ihr entwickelte Konzept für die Ausbildung der ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen vor, an der auch Iris Osthoff-Berthold, Heilpraktikerin für Psychotherapie, beteiligt ist. In Selbsterfahrungsgruppen lernen die zukünftigen Beraterinnen, wie man ein Gespräch führt, und bringen ihre fachliche und emotionale Kompetenz ein. Und später, bei ihrem Einsatz, unterliegen sie der Schweigepflicht und wahren die Anonymität.

Im Augenblick handelt es sich um eine geschlossene Gruppe, aber in etwa einem Jahr will man die Ausbildung für neue Interessentinnen anbieten. Und selbstverständlich werden die Psychologinnen die Aktiven von "Frauen in Not" beratend begleiten. Denn oft ist die Arbeit sehr belastend und alles andere als einfach. Übrigens werden auch Helferinnen für die Organisation gebraucht. Wer sich die Beratung selbst nicht zutraut, kann hier ein Betätigungsfeld finden.

Die neue Interventionsstelle wird wertvolle Hilfe leisten, aber auch selbst auf Hilfe angewiesen sein. Die Beratungsgespräche sind zwar kostenlos, aber es entstehen natürlich trotzdem allerhand Kosten. Die Anschub-Finanzierung hat deshalb eine Stiftung übernommen, Erste Bürgermeisterin Ursula Hänsch und Rainer Wonschik haben es möglich gemacht. "Aber es besteht weiterhin finanzieller Bedarf. Raummiete, Telefonkosten, das alles geht ins Geld", sagt Ulrike Fürstenau. Und Iris Osthoff-Berthold fügt hinzu: "Ein Computer würde uns sehr helfen, und es wäre auch günstig, wenn wir mit einer Website im Internet vertreten wären."

Sprechzeiten von "Frauen in Not" (ab Juni 2005): Montag 17 bis 19 Uhr, Donnerstag 10 bis 12 Uhr, Samstag 16 bis 18 Uhr, Telefon 06222/383034

Gertraude Zielbauer am 12.5.2005 in der RNZ

 

Zwangsheirat und Ehrenmord auch in Deutschland?

Donnerstag, 25.11.2004, 19.30 Uhr, VHS Saal Bergheimer Strasse 76, Heidelberg
Referentin: Colin Schubert, Psychologin, lebte von 1971 bis 1974 in Afghanistan, Seitdem Beschäftigung mit den Themen Afghanistan und Feminismus. Mitarbeiterin der TDF-Arbeitsgruppe "Frauenrechte in islamischen Gesellschaften"
Eintritt frei

Verbrechen, die im Namen der Ehre geschehen, gehören in vielen Ländern der Erde zum Alltag der Frauen, denn sie sind ein Teil der Traditionen.
Auch in Deutschland gibt es eine Zwangsheirat und Ehrenmorde - auch bei dieser Form der familiären Gewalt schaut die Umwelt immer noch hilflos zu und die Täter gehen zumeist straffrei aus.

Veranstalter: Terre des Femmes, Städtegruppe Heidelberg
c/0 irmel.frey@t-online.de

 

 

 

Frauen-Forum Heidelberg

Offene Sprach- und Orientierungskurse für Frauen und Mädchen in Heidelberg.
Wurde 1999 in privater Initiative gegründet.
Dient als Treffpunkt für alle Frauen und Mädchen, die Kontakt suchen und /oder sich persönlich / beruflich orientieren wollen.

69126 Heidelberg, Emmertsgrund-Passage 31 EG, Nähe Bürgeramt (allgemein auch für Rollis geeignet)
Leiterin: Ina Oedel
Bus-Stop: Mombertplatz
eMail FF-Buero@gmx.net

Vorbeischauen: Donnerstag 10 Uhr Frauen-Frühstück  (nicht in den Schulferien)

Wer wir sind:
Wir sind Frauen und Mädchen die einander verstehen und fördern wollen
Wir sind international multikulturell nicht konfessionell und überparteilich
Wir wollen integrieren und nicht ausgrenzen

Was wir so alles in Angriff nehmen:
    * Wir entdecken immer wieder Neues, was wir brauchen und gemeinsam tun können
    * Frauenfrühstück (zum Planen, Helfen und Verabreden)
    * Frauengesprächskreis über uns wichtige Lebensthemen
    * Planen und gestalten gemeinsamer Fortbildung
    * Lesen + Schreiben lernen· Frauen-Deutsch-Kurse
    * Gemeinsam Deutsch sprechen (für Fortgeschrittene)
    * Nachbarschaftshilfe
    * Ausflüge und und und....

22.4.2004

 

 

 

Hilferuf aus Simferopol - Zentrum für Frauen mit Behinderung will Räume sanieren

Keine Frage, das Ziel ist hoch gesteckt. Bis zum 5. Mai, dem Tag der Gleichstellung von Menschen mit und ohne Behinderung, sollen 5000 Euro für "Beregina" zusammenkommen. "Beregina" ist ein Zentrum für Frauen mit Behinderung und chronischer Erkrankung in Heidelbergs ukrainischer Partnerstadt Simferopol.

"Wir bitten um Hilfe, weil wir ohne Sie unser Angebot nicht fortsetzen können", hatte sich die Leiterin des Zentrum, Anna K. Chomutowa nach Heidelberg gewandt. Bei Hannelore Jochum vom Freundeskreis Heidelberg-Simferopol fiel die Bitte auf fruchtbaren Boden. Sie machte sich auf die Suche nach jemandem, der dieses Anliegen zu seinem machen würde. Beim BiBeZ (Ganzheitliches Bildungs- und Beratungszentrum zur Förderung und Integration behinderter und chronisch kranker Frauen und Mädchen) fand sie die idealen Mitstreiterinnen. "Es ist auch unser Anliegen, einmal über den Tellerrand zu blicken", formuliert Anette Albrecht vom BiBeZ. Gerade der 5. Mai biete eine gute Gelegenheit, sich solidarisch zu zeigen mit Menschen, die auf Unterstützung angewiesen sind.

Das sind die Frauen von "Beregina" tatsächlich. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion, so berichtet Hannelore Jochum, war auch für viele Hilfseinrichtungen nichts mehr wie zuvor. Was früher verbindlich geregelt war, ist jetzt fast unüberschaubar. Behinderte und chronisch kranke Menschen bekommen in der Ukraine eine staatliche Rente, die 25 Euro im Monat nicht übersteigt. Das reicht kaum aus, um das Allernotwendigste zu kaufen. Eine Krankenversicherung gibt es nicht. Demzufolge sind auch behinderte Menschen ganz alleine für ihre Gesundheit verantwortlich. Allein in Simferopol, der Verwaltungshauptstadt der Republik Krim, leben rund 12000 behinderte und chronische kranke Frauen sowie Frauen, die behinderte Kinder haben.
Umso wichtiger werden Zentren wie "Beregina", das 1999 gegründet wurde, um die Frauen dabei zu unterstützen, sich in dem veränderten politischen und sozialen Umfeld zurechtzufinden. Dazu gibt es Beratung, Rehabilitation, aber auch materielle Unterstützung. Die Organisation ist gemeinnützig. Die Finanzierung erfolgt durch Beiträge und Spenden. Ziel des Zentrums ist es, die Verbesserung der finanziellen Situation der Frauen, damit sie ein möglichst selbstbestimmtes Leben führen können.

Das könnte beispielsweise mit dem Aufbau einer Schneiderwerkstatt geschehen, die langfristig ein kostendeckendes Arbeiten des Zentrums gewährleistet. "Mir gefällt dieser pragmatische Ansatz", sagt Hannelore Jochum. Sie könne garantieren, dass die Organisation unbedingt in der Lage ist, mit der finanziellen Hilfe sachgerecht und korrekt umzugehen.

Die angestrebten 5000 Euro sind vorgesehen, um die renovierungsbedürftigen Räume des Frauenzentrums in Stand zu setzen. Die sehen zurzeit nämlich noch grässlich aus.

Gespendet werden kann auf das Konto mit der Nummer 41980 des BiBeZ (Telefon 06221/ 586779 und 600908) bei der Sparkasse Heidelberg BLZ 67250020, Verwendungszweck "Spende Frauenzentrum Berengina". Für Spendenbescheinigung Name und Adresse unbedingt angeben.

Kirsten Baumbusch am 7.2.2004 auf www.rnz.de

 

 

Frauenzentrum Beregina in Simferopol braucht Hilfe

Es geht um Hilfe zur Selbsthilfe, denn im Frauenzentrum Beregina, dem Zentrum für Frauen mit Behinderung und chronischer Erkrankung in Simferopol, müssen dringend die Räume saniert werden. Dieser Aufruf soll dazu beitragen, dass bis zum 5. Mai 2004 (dem europaweiten Tag zur Gleichstellung von Menschen mit und ohne Behinderung) zumindest die Materialkosten für die Sanierung in Eigenarbeit zusammen kommen.

Näheres zum Download: Simferopol0401Beregina.pdf

Unterstützt wird die unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeisterin Beate Weber stehende Aktion vom BiBeZ.

Doris Rasch , Amt für Gleichstellung von Frau und Mann HD, 26.1.2006
Doris.Rasch@Heidelberg.de 

 

 

Frauenzentrum HD - Kompetente Hilfe für Migrantinnen

Das Internationale Frauenzentrum hat sein Angebot erweitert - Telefonische Beratung

Aus der Heidelberger Beratungslandschaft ist das Internationale Frauenzentrum in Heidelberg schlicht nicht mehr wegzudenken. Im letzten Jahr haben mehr als 1000 Frauen aus 65 verschiedenen Ländern in der Poststraße 8 Rat gesucht und gefunden.

Das Besondere dabei: Ein interdisziplinäres Team bietet nicht nur Beratung im Schwangerschaftskonflikt sowie in Ehe-, Familien- und Lebensproblemen, sondern auch in vielen verschiedenen Sprachen.
Die Frauenärztin Dr. Semra Serdaroglu-Baloch und die Pädagogin Gülten Öz (beide ursprünglich aus der Türkei), die Sozialarbeiterin Sara Gaviglio (aus Argentinien) sowie die Psychologin Andrea Dondelinger (sie übernahm die Stelle von Hun Jin Jung) bilden das hauptamtliche Team des Zentrums, das sich auch durch Vielsprachigkeit auszeichnet.

Natürlich trifft auch das Zentrum der Sparzwang, der allenthalben bei der öffentlichen Hand um sich greift, doch durch den Fördervertrag mit der Stadt ist wenigstens der zermürbende alljährliche Kampf um den Zuschuss entfallen und es muss nur noch alle drei Jahre verhandelt werden. "Wir wollen nicht jammern", sagt Semra Sedaroglu-Baloch, "aber die Voraussetzung müssen so bleiben, damit wir auch weiterhin so gute Arbeit leisten können." Deshalb suchen die Frauen des Zentrums auch beständig nach neuen Formen, um die Betroffenen zu erreichen.

Gerade hat beispielsweise die Gynäkologin Serdaroglu-Baloch dienstags zwischen 12 und 14 Uhr eine telefonische Sprechstunde zu medizinischen Fragen eingerichtet. Weiß sie doch, dass für viele die Anfahrt ins Zentrum wegen der umfangreichen Familienpflichten einfach nicht zu schaffen ist. Andere wollen lieber erst einmal anonym bleiben.

"Oft ist ein telefonischer Kontakt der erste Schritt", weiß auch Sara Gaviglio. Im Anschluss an die Telefon-Sprechstunden gibt es von 14 bis 16 Uhr eine offene Sprechstunde. Da können Frauen mit drängenden gesundheitlichen Problemen einfach vorbei kommen und erhalten kompetente Hilfe.

Neu ist, dass es zwei Mal im Monat kostenlose Beratung im Familienrecht gibt. Dafür konnte eine kompetente Rechtsanwältin gewonnen werden, finanziert wird deren Honorar direkt vom Land. "Für Migrantinnen ist es wichtig, ihre rechtliche Situation ganz klar zu sehen", erläutert Sara Gaviglio. Oft ist hier auch schnelle Hilfe nötig, um zu erfahren, welche Papiere noch für eine Heirat fehlen oder wie es um das Aufenthaltsrecht bei einer Scheidung bestellt ist. Dass das Zentrum sich den Bedürfnissen der Klientinnen anpasst, schlägt sich in den Beratungszahlen nieder. Steigerungsraten um 20 Prozent in den Beratungszahlen binnen eines Jahres sind keine Seltenheit.

Das Gros der Frauen kommt aus der Türkei, gefolgt von den USA und Russland. Aber auch Migrantinnen aus Afghanistan, Kuba und Venezuela finden den Weg in die Poststraße.

Den Schwerpunkt der Beratung bildet nach wie vor der Schwangerschaftskonflikt, gefolgt von familiären Schwierigkeiten (beispielsweise Generationen- oder Ehekonflikte), Fragen zur körperlichen und psychischen Gesundheit sowie sozialrechtliche und ausländerrechtliche Dinge. Zwischenzeitlich hat sich auch in den Kliniken, bei den Ämtern und in der Öffentlichkeit herumgesprochen, dass das Zentrum eine gute Adresse ist. "Ganze Integrationskurse kommen zu uns", freut sich Sara Gaviglio. Der hohe Bekanntheitsgrad ist somit eine gute Voraussetzung für präventive Arbeit.

Das Internationale Frauenzentrum ist unter der Telefonnummer 06221/182334
oder per eMail unter ifz.hd@t-online.de  zu erreichen

Kirsten Baumbusch , RNZ vom 15.11.2003, www.rnz.de

 

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